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Wann werden Fäden nach Hüft OP gezogen?
Etwa 12 bis 14 Tage nach der OP werden die Fäden gezogen. Nach der Hüft-Operation schließt sich die Rehabilitation an.
Was darf man mit einer neuen Hüfte nicht machen?
Arbeiten auf unebenem Gelände, körperlich anstrengende Tätigkeiten (z. B. Straßenbau), regelmäßiges Stehen und Gehen auf Leitern, Gerüsten oder Dächern sollten Sie nicht mehr durchführen. Vermeiden Sie auch das regelmäßige Arbeiten im Bücken, Knien oder in niedrigen Räumen.
Warum sollten Schmerzen nach einer Hüft-OP auftreten?
Treten Schmerzen nach einer Hüft-OP auf, ist es wichtig, die Ursache zu finden. Oftmals handelt es sich lediglich um Wundschmerz, der nach wenigen Tagen wieder verschwindet. Manchmal liegt den Schmerzen nach einer Hüft-OP jedoch eine andere Diagnose zu Grunde, die es dann herauszufinden gilt.
Was ist am zweithäufigsten Hüftschmerzen?
Am zweithäufigsten sind Hüftschmerzen, die ins Gesäß ziehen. Die Schmerzen sind auch außen an der Hüfte, aber weiter hinten. Was dabei schmerzt, sind die Ansätze der Bein-Außenrotatoren. Das sind Gesäßmuskeln, die den großen Trochanter mit dem Becken verbinden und die bei Verspannung die Beine nach außen rotiert halten.
Was sind die Heftklammern für Papierstapel?
Diese entspricht den zwei gebogenen Metallenden. Jetzt können Sie sich aufgrund der Dicke Ihrer Akten die richtigen Maße heraussuchen. Mit einer 6 am Ende sind die Heftklammern für ungefähr 30 Blatt Papier geeignet. Sollten Sie einen Papierstapel mit bis zu 50 Seiten zusammenfügen wollen, greifen Sie bitte auf Heftklammern mit einer 8 zurück.
Ist ein hinterer Zugang zum Hüftgelenk möglich?
Alternativ kommt ein seitlicher oder ein hinterer Zugang zum Hüftgelenk infrage, welcher jedoch mit einem partiellen Ablösen und Wiederannähen von Muskeln verbunden ist. Das Hauptaugenmerk der heutigen minimalinvasiven OP-Techniken gilt dem Vermeiden von Weichteilschäden. In den meisten Fällen genügt dazu sogar ein kurzer Hautschnitt (<10 cm).