Wann spricht man von einem Hundebiss?
Ein Hundebiss ist eine durch den Biss eines Haushunds verursachte Verletzung eines Menschen oder anderen Tieres, die in der Medizin, der Veterinärmedizin und der Rechtsprechung eine Rolle spielt. Ein Hundebiss muss wegen der Gefahr einer Wundinfektion immer sofort ärztlich versorgt werden.
Was ist ein Hundebiss?
Ein Hundebiss ist eine Verletzung, die durch den Biss eines Hundes entsteht. Glücklicherweise sind die meisten Hundebisse oberflächlich. Je nach Größe und Beißkraft können Hunde aber auch sehr tiefe und gefährliche Wunden reißen. Daneben besteht bei jedem Hundebiss die Gefahr einer Wundinfektion.
Kann ein Hundebiss gefährlich sein?
Ein Hundebiss kann sehr gefährlich sein. Egal, welcher Hund beißt, die Erstversorgung ist das A und O. Hunde haben Bakterien, die schnell zu Entzündungen oder Schlimmeren führen können. Wenn Sie gerade unterwegs sind und beispielsweise Ihr Kind einen Hundebiss davongetragen hat, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Was ist die Erstversorgung nach dem Hundebiss?
Die Erstversorgung nach dem Hundebiss Egal, welcher Hund beißt, die Erstversorgung ist das A und O. Hunde haben Bakterien, die schnell zu Entzündungen oder Schlimmeren führen können. Wenn Sie gerade unterwegs sind und beispielsweise Ihr Kind einen Hundebiss davongetragen hat, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Warum ist ein Arztbesuch bei einem Hundebiss ratsam?
Ein Arztbesuch ist bei einem Hundebiss auch deshalb ratsam, weil der Patient eventuell eine Impfung gegen Tetanus oder Tollwut benötigt. Diese Impfungen sollten möglichst schnell verabreicht werden, weil beide Erkrankungen lebensbedrohlich werden können.
Welche Patienten werden nach einem Hundebiss behandelt?
Auch Patienten mit erhöhtem Infektionsrisiko (wie Diabetiker) sowie solche mit Implantaten (z.B. künstliche Herzklappe) erhalten nach einem Hundebiss oftmals vorbeugend Antibiotika. Besteht bereits eine bakterielle Wundinfektion, wird auf alle Fälle mit Antibiotika behandelt.