Wann sollten sie sich zur Schlafapnoe begeben?

Wann sollten sie sich zur Schlafapnoe begeben?

Falls auch Sie tagsüber Symptome wie Tagesmüdigkeit wahrnehmen, oder zu Sekundenschlaf und schneller Erschöpfung neigen, sollten Sie sich zur Diagnose einer möglichen Schlafapnoe ins Schlaflabor begeben. Vor allem dann, wenn Ihr/e Partner/in Sie zusätzlich auf nächtliche Atemaussetzer und lautes Schnarchen hinweist.

Was ist das Schlafapnoe-Syndrom?

Das Schlafapnoe-Syndrom ist eine Erkrankung, die bei den Betroffenen zu nächtlichen Atemstillständen führt. Die Anzahl und Länge der Atempausen variiert bei jedem Betroffenen. Blutdruck, Herzfrequenz sowie Sauerstoffgehalt des Blutes können bei diesen Aussetzern abfallen und so zu einer Alarmreaktion des Körpers führen.

Wie werden die Schlafapnoen verringert?

Die Schlafapnoen werden durch den Gewichtsverlust signifikant verringert. Auch wenn zunächst nur wenige Kilos purzeln, so wird die Atmung während der Nacht binnen kurzer Zeit regelmäßiger. Ganz schnell kann sich also ein Erfolgsgefühl bei Ihnen einstellen.

LESEN SIE AUCH:   Was kostet Glucose?

Kann Schlafapnoe geheilt werden?

Schlafapnoe ist eine Krankheit, die kaum vollständig geheilt werden kann (Ausnahmen wie ein drastischer operativer Eingriff ausgenommen) . Jedoch können die Ausmaße durch einige Selbsthilfe- Maßnahmen reduziert werden.

Wie reduzieren sie das Risiko auf unbehandelter Schlafapnoe?

Dabei gibt es viele Möglichkeiten, das Risiko auf die sechs häufigsten Folgeerkrankungen und Begleiterscheinungen eines unbehandelten Schlafapnoe-Syndroms zu reduzieren. Goldstandard der Behandlung ist die CPAP-Maske. Menschen mit unbehandelter Schlafapnoe leben leben mit einem Risiko.

Was sind die Folgen der obstruktiven Schlafapnoe?

Von den diversen Folgeerscheinungen der Obstruktiven Schlafapnoe bemerken die Betroffenen selbst als erstes die chronische Tagesmüdigkeit. Die Bettpartner bemerken vor allem die Atemaussetzer im Schlaf, die oft mit harmlosem Schnarchen verwechselt werden.

Wie löst sich eine zentrale Schlafapnoe aus?

Bei Obstruktiver oder zentraler Schlafapnoe löst jeder Atemaussetzer eine Weckreaktion aus, ohne dass es der Schlafende merkt: Er schreckt zwar kurz auf und atmet tief durch, schläft dann aber gleich weiter. Trotzdem wird die Architektur eines gesunden Schlafs dadurch zerstört.

LESEN SIE AUCH:   Welcher Kaffee bei Diat?

Was ist eine zentrale Schlafapnoe?

Zentrale Schlafapnoe. Die Wahrscheinlichkeit, an zentraler Schlafapnoe zu leiden, nimmt mit steigendem Alter zu. Jeder Vierte der über 60-Jährigen leidet unter schlafbezogenen Atmungsstörungen. Sie sind meist eine Folge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie viele Männer leiden an der Schlafapnoe?

Bei der Schlafapnoe unterscheidet man zwischen einer obstruktiven und einer zentralen Apnoe. Vor allem Männer höheren Alters leiden an der obstruktiven Schlafapnoe. So sind etwa 20\% der 40- bis 60-Jährigen und bis zu 60\% der 65- bis 70-jährigen Männer betroffen.

Welche Geräusche gibt es bei der Schlafapnoe?

Die typischen Geräusche des Schnarchens, bei denen sich Atempausen mit heftigem Luftschnappen abwechseln, geben das Aus- und Einsetzen der Atmung akustisch wider. Bei der Schlafapnoe unterscheidet man zwischen einer obstruktiven und einer zentralen Apnoe. Vor allem Männer höheren Alters leiden an der obstruktiven Schlafapnoe.