Wann sollte ein steifer Hals abgeklart werden?

Wann sollte ein steifer Hals abgeklärt werden?

Ein steifer Hals sollte fachärztlich abgeklärt werden, sobald er die alltäglichen und notwendigen Drehbewegungen verhindert oder einschränkt. Kommt es begleitend zu Nacken-, Hals- oder Schulterschmerzen, sollte ein Arzt hinzugezogen werden, um die Ursache der Beschwerden abzuklären.

Wie kann man Halsschmerzen bekämpfen?

Halsschmerzen kann man mit verschiedenen Hausmitteln und freiverkäuflichen schmerzstillenden Medikamenten bekämpfen. Es gibt jedoch Begleitsymptome und Situationen, in denen man zum Arzt gehen sollte. Halsschmerzen, die als „harmlos“ abgetan werden, können die Weiterverbreitung der Erreger im Körper ermöglichen.

Was versteht man unter einem steifen Hals?

Unter einem steifen Hals verstehen Mediziner eine Bewegungseinschränkung, die sich auf den Hals- und Nackenbereich konzentriert. Der Beschwerdekomplex wird auch als Zervikalsyndrom bezeichnet. Er sorgt für ein allgemeines Steifheitsgefühl in der Halsgegend und macht es den Betroffenen schwer, den Kopf zu drehen.

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Was ist ein steifer Hals nach einem Unfall?

Ein steifer Hals nach einem Unfall deutet auf ein Schleudertrauma hin. Der Hausarzt oder ein Orthopäde kann mögliche Verletzungen abklären und diese fachlich behandeln. Ein steifer Hals, der mit Schulter- und Nackenschmerzen verbunden ist, sollte von einem Physiotherapeuten behandelt werden.

Wie lange dauert es bis sich ein steifer Hals löst?

Wie lange dauert es, bis sich ein steifer Hals löst? Dies ist sehr individuell und verschieden. Bei manchen Betroffenen schlägt beispielsweise eine Massage sofort an, während es bei anderen ein bis zwei Wochen dauert, bis der Hals wieder voll beweglich ist. Letztendlich ist es auch von der Stärke der Verspannungen abhängig.

Wie lange dauert ein steifen Hals?

Meist dauern die Beschwerden nur ein bis zwei Tage an. Da es jedoch so vielfältige Ursachen für einen steifen Hals gibt, sollte genau auf die Symptome geachtet werden, um eine harmlose Verspannung von einer in seltenen Fällen lebensbedrohlichen Erkrankung unterscheiden zu können.

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