Wann mit einer Blase zum Arzt?
Eine Blase am Fuß ist normalerweise kein Fall für den Arzt. Wenn allerdings die aus einer aufgestochenen Blase austretende Flüssigkeit trübe ist oder unangenehm riecht, oder wenn sich die Haut in der Umgebung rötet und schmerzt, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.
Was kann man machen wenn man kein Blasenpflaster hat?
Leichte Blasen am Fuß behandeln Gerade bei kleineren Bläschen oder beginnenden Blasen kann dies Linderung verschaffen und reicht in vielen Fällen schon zur Behandlung aus. Das einfache Tape hat den Vorteil, dass es etwas günstiger ist als Blasenpflaster und weniger dick aufträgt.
Wie entsteht eine Blase an den Füßen?
Im Einzelfall kann es aber auch eine zu dicke Hornhaut sein, die zur Bildung von Blasen an den Füßen führt: Wird die Hornschicht spröde, hebt sie sich unter Belastung von der Lederhaut ab und eine Blase entsteht. Blasen an den Füßen treten meist in drei unterschiedlichen Ausprägungen auf.
Wie behandelt man eine geschlossene Blase am Fuß?
Geschlossene Blase am Fuß. Bei geschlossenen Blasen mit intakter Haut ist die Behandlung relativ einfach. Es kann direkt ein Blasenpflaster auf die betroffene Stelle am Fuß aufgeklebt werden. Das Pflaster schützt besonders und polstert Druck und Reibung ab, sodass die Wunde zusätzlich geschützt wird.
Was kann der Arzt bei einer Blase am Fuß machen?
Der Arzt wird im Prinzip bei einer Blase am Fuß nichts anderes tun als Sie selbst machen können (siehe unten). Bei Risikopatienten (Diabetikern) muss die Versorgung von Blasen an den Füßen und anderen Hautschäden mit besonderer Sorgfalt erfolgen, vor allem wenn diese schon zu Entzündungen oder Infektionen geführt haben.
Wie entsteht eine Blase in der Haut?
Sie bilden sich durch Reibung und Druck zwischen feuchter Haut und Strumpf oder Schuh. Die Flüssigkeit drückt auf die darunter liegenden Nervenendigungen, was Schmerzen verursacht. Je tiefer eine Blase in der Hautschicht liegt, desto schmerzhafter ist sie und umso langsamer heilt sie.