Wann macht man eine Lungenszintigraphie?

Wann macht man eine Lungenszintigraphie?

Die häufigste Indikation zur Durchführung einer Lungenszintigraphie ist der Ausschluss oder die Bestätigung einer Lungenembolie, gefolgt von der Abschätzung der postoperativen Lungenfunktion im Vorfeld einer Lungenoperation.

Wie läuft eine Lungenszintigraphie ab?

Die Lungenszintigraphie besteht in der Regel aus zwei Untersuchungsabschnitten. Zuerst wird die Belüftung der Lunge untersucht. Hierbei wird nach Inhalation von „Technegas“, das schwach radioaktiv markiert ist, die Verteilung der Aktivität in der Lunge gemessen. Anschließend wird die Lungendurchblutung untersucht.

Wie lange dauert eine Lungenszintigraphie?

Die eigentliche Aufnahme erfolgt in Rückenlage und dauert bis zu 20 Minuten. Ist auch ein Ventilations-Szintigramm erforderlich, atmet die Person über einen Schlauch Luft ein, der eine geringe Menge eines anderen Tracers – ein radioaktives Edelgas, zum Beispiel Helium-3 – zugesetzt ist.

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Was ist eine Perfusionsszintigraphie?

Lungenventilations/-perfusionsszintigraphie Mittels Lungenszintigraphie können die Belüftung und Durchblutung der Lunge beurteilt werden. Dies spielt vor allem eine Rolle bei dem Verdacht auf eine Lungenarterienembolie. Hierbei verstopfen die Gefäße der Lunge, meist über kleine Blutgerinnsel.

Wie wird ein Szintigramm erstellt?

Ein Szintigramm wird erstellt, indem man eine nuklearmedizinische, nicht invasive Untersuchung (Szintigrafie) durchführt, bei der radioaktive Strahlung in Form eines Radiopharmakons in den Körper eingebracht wird, um bestimmte Bahnen der Blut- und Luftversorgung darzustellen und so deren Funktion zu überprüfen.

Was zeigt ein Szintigramm an?

Als Szintigrafie bezeichnet man ein nuklearmedizinisches Verfahren zur Darstellung von Körpergewebe. Dabei nutzt man schwach radioaktive Stoffe, die sich in verschiedenen Organen ansammeln. Die von ihnen abgegebene Strahlung wird gemessen und liefert Hinweise auf die Stoffwechselaktivität und Durchblutung des Gewebes.

Wie lange dauert ein kompletter Scan?

Je nach Computer und weiteren Einflüssen, kann der Scan 5 Minuten oder auch 5 Stunden dauern. Der wichtigste Faktor, der die Dauer des Scans bestimmt, ist die Menge an Dateien die geprüft wird. Führen Sie einen kompletten Scan durch, werden oftmals sehr viele Dateien geprüft.

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Wie lange dauert der Viren-Scan?

Ebenso wichtig wie die Menge der Dateien, ist die Geschwindigkeit Ihres Computers. Haben Sie z.B. eine schnelle SSD-Karte, ist der Scan in wenigen Minuten erledigt. Führen Sie einen Viren-Scan aus, sollten Sie den Computer nicht weiter beanspruchen. Je mehr Ressourcen der Viren-Scan erhält, desto schneller wird er beendet.

Was ist die Geschwindigkeit eines System-Scans?

Die Geschwindigkeit eines System-Scans hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B.: Systemspezifikationen, große Datenmengen, die von einer anderen Software verwendeten Computerressourcen, der erste Scan seit der Installation von Bitdefender und vor allem die Anzahl der Archive und Über- komprimierte Dateien/Backups.

Kann man einen System-Scan beschleunigen?

Bei jedem System-Scan indiziert Bitdefender die bereits gescannten Dateien und die Scan-Zeit verkürzt sich erheblich. Um einen System-Scan zu beschleunigen, kann die folgende Lösung in Betracht gezogen werden, wenn Systemressourcen keine Rolle spielen: Führen Sie den Scan im Modus mit hoher Priorität aus.