Wann kommt es zu miktionsstorungen?

Wann kommt es zu miktionsstörungen?

Die Ursachen von Miktionsstörungen sind sehr vielfältig: Zum Beispiel Entzündungen, Steine, Tumoren, Gefäßveränderungen, Missbildungen und Narben im Bereich von Niere, Harnleiter, Harnblase, Prostata und Harnröhre, zudem Nerven- und Herzkrankheiten sowie Medikamente.

Wie zeigen sich miktionsstörungen?

Miktionsstörungen können sich unter anderem durch Schmerzen während der Miktion, erschwerte Miktion, verändertes Miktionsvolumen, erhöhte Miktionsfrequenz oder eine Kombination dieser Faktoren äußern.

Wie kann ich überaktive Blase nachgedacht werden?

Möglich ist in manchen Fällen auch eine Behandlung mit Alpha- und Beta-Adrenergika oder gar mit Antidepressiva. Tritt die überaktive Blase alleine auf, also ohne Harninkontinenz, kann auch über eine Therapie mit Botox nachgedacht werden.

Wie kann eine überaktive Blase helfen?

Prinzipiell können Allgemeinmaßnahmen, wie z.B. eine Gewichtsnormalisierung bei Übergewicht und der Verzicht auf koffeinhaltige Getränke, zu einer Besserung der Beschwerden führen. Studien zeigen außerdem, dass eine überaktive Blase gehäuft bei Rauchern auftritt; demnach kann ein Verzicht auf Zigaretten helfen [4].

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Was sind Maßnahmen zur Vorbeugung einer überaktiven Blase?

Zu den Maßnahmen zur Vorbeugung einer überaktiven Blase gehören unter anderem der Abbau von Übergewicht, der Verzicht auf Rauchen und der Verzicht auf übermäßigen Alkohol- und Kaffeekonsum. Blasen- bzw. Kontinenztraining Ziel eines Blasentrainings bzw.

Ist eine überaktive Blase eine Infektion?

Eine Infektion des unteren Harntrakts kann eine Überaktive Blase imitieren. In beiden Fällen sind häufiges und nächtliches Wasserlassen sowie kaum zu unterdrückender Harndrang typische Symptome. Deshalb ist es wichtig, vor der Diagnose Überaktive Blase eine Infektion auszuschließen.

Ursachen. Die Ursachen von Miktionsstörungen sind sehr vielfältig: Zum Beispiel Entzündungen, Steine, Tumoren, Gefäßveränderungen, Missbildungen und Narben im Bereich von Niere, Harnleiter, Harnblase, Prostata und Harnröhre, zudem Nerven- und Herzkrankheiten sowie Medikamente.

Was ist die überaktive Blase?

Die überaktive Blase lässt Betroffenen nur wenig Zeit, die Toilette zu erreichen. Manchmal auch keine. Ein plötzlicher, kaum unterdrückbarer Harndrang, verbunden mit dem Gefühl, den Urin nicht mehr halten zu können und manchmal Urinverlust kurz bevor man die Toilette erreicht.

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Was ist Reizblase oder überaktive Blase?

Die Medizin kennt dieses Phänomen der Reizblase oder überaktiven Blase auch als Urethralsyndrom. Es handelt sich um eine Funktionsstörung, bei der die Blase das Signal zur Entleerung bereits dann an das Gehirn sendet, wenn diese noch längst nicht gefüllt ist.

Warum sind chronische Entzündungen für die Blase verantwortlich?

Vielfach sind chronische Entzündungen und eine erschwerte Blasenentleerung für die sogenannte Dranginkontinenz (umgangssprachlich auch Reizblase oder überaktive Blase) verantwortlich. Auch können alters- und krankheitsbedingte Veränderungen des Nervensystems zu Fehlfunktionen der Blase führen.