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Wann kommen Blasen bei Sonnenbrand?
Etwa 3–8 Stunden nach dem Sonnenbad rötet sich die Haut (Sonnenbrand 1. Grades), schwillt an und bildet eventuell Blasen (Sonnenbrand 2. Grades).
Was tun bei Blasen nach Sonnenbrand?
Bei Bedarf kann ein Arzt zur Entzündungshemmung ein Kortikosteroid („Kortison“) verordnen, das lokal angewendet wird – etwa als Creme oder Lotion. Bei einem Sonnenbrand 2. Grades sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann die Brandblasen fachgemäß punktieren.
Was ist die Erste Hilfe bei Sonnenbrand?
Die erste Hilfe bei Sonnenbrand ist der Gang in den Schatten. Auch wenn noch kaum eine Rötung der Haut erkennbar ist, Sie aber ein leichtes Brennen oder Jucken auf der Haut verspüren, sollten Sie aus der Sonne gehen. Wohltuend für die überwärmte Haut ist der Aufenthalt in einem kühlen Raum oder kühles Duschen.
Was sind die besten Hausmittel gegen den Sonnenbrand?
Nehmen Sie außerdem ausreichend Flüssigkeit – am besten Wasser – zu sich, da der Haut durch den Sonnenbrand viel Flüssigkeit entzogen wird. Ein beliebtes Hausmittel gegen Sonnenbrand sind Kompressen mit Quark oder Joghurt.
Wann kommt es zu einem Sonnenbrand in der Haut?
Innerhalb weniger Stunden lösen diese eine Entzündung in der darunter liegenden Hautschicht (Dermis) aus. Es kommt zu einem Sonnenbrand mit den typischen Symptomen wie Rötung, Schwellung, Juckreiz und Schmerzen. Die kurzwelligere UV-A-Strahlung kann tiefer in die Haut und Augen eindringen als die UV-B-Strahlung.
Welche Creme hilft beim starren Sonnenbrand?
Starker Sonnenbrand: Behandlung. Über die Behandlung sollte der Arzt entscheiden. Er wird wahrscheinlich eine kortisonhaltige Creme aus der Apotheke empfehlen oder ein speziell gegen Verbrennungen entwickeltes Gel. Diese Mittel sind sehr effektiv, denn sie arbeiten mit Mehrfachwirkung. Als Gel kühlen sie die heiße Haut und lindern den Schmerz.