Wann Kind vom Kindergarten daheim lassen?
Vorgehen bei akuten Erkrankungen Tritt bei Kindern eines der folgenden für COVID-19 typischen Symptome auf, dürfen sie nicht in die Kita gebracht werden: erhöhte Temperatur und Fieber (ab 38.0°C) erhöhte Temperatur und Fieber (ab 38.0°C) in Verbindung mit Husten und/oder Halsschmerzen und/oder Kopfschmerzen.
Wann ist mein Kind zu krank für den Kindergarten?
„Fünf Tage nach dem Beginn des Ausschlags und wenn die Krankheitssymptome weg sind, es dem Kind also wieder besser geht, darf es wieder in die Kita“, erklärt Florian Lang. „Dazu ist kein ärztliches Attest erforderlich.“ Für das erkrankte Kind ist die Sache damit erledigt. Nicht aber für die anderen Kinder in der Kita.
Bei welchen Symptomen müssen Kinder zu Hause bleiben?
Ein besonderes Augenmerk ist auf Symptome zu legen, die auch für eine COVID-19 Erkrankung kennzeichnend sein können (wie z.B. Fieber, trockener Husten, Atemnot, Halsschmerzen, Verlust des Geruchs-/Geschmackssinns, Muskel- und Gliederschmerzen). Eltern sind in der Verantwortung, die Symptome ggf. ärztlich abzuklären.
Was hilft bei der Ablenkung ihres Kindes?
Manchmal hilft auch Ablenkung: Lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihres Kindes auf etwas anderes Interessantes, wenn es sich über etwas ärgert. Schenken Sie einem „Trotzanfall“ möglichst wenig Beachtung, solange Ihr Kind hierdurch nicht in Gefahr gerät, und versuchen Sie, möglichst gelassen zu bleiben.
Wann schickt man seinen Nachwuchs in den Kindergarten?
Ab wann man seinen Nachwuchs in den Kindergarten schickt, hängt von der jeweiligen Lebenssituation ab. Eltern, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten oder müssen, werden einen Kindergartenplatz mitunter schon etwas früher beanspruchen.
Ist das Kind noch sehr klein und hat seinen Vater noch nicht gesehen?
Ist das Kind z. B. noch sehr klein und hat es seinen umgangsberechtigten Vater noch nicht oft gesehen, sollte daher der jeweilige Umgangskontakt – zumindest am Anfang – nicht allzu lange dauern und auch keine Übernachtung beim Vater beinhalten.