Wann kann man in Rente gehen wenn man 1959 geboren ist?
Wann kann ich mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen?
Jahrgang | Renteneintrittsalter für besonders langjährig Versicherte |
---|---|
1958 | 64 Jahre |
1959 | 64 Jahre und 2 Monate |
1960 | 64 Jahre und 4 Monate |
1961 | 64 Jahre und 6 Monate |
Wie lange ist die Rente mit 57 Jahren möglich?
Mit 57 Jahren in Rente zu gehen, sieht das Rentensystem eigentlich nicht vor – je nach Geburtsjahrgang wäre das acht oder zehn Jahre vor der Zeit. Da auch die Frührente maximal vier Jahre früher möglich ist, müssten Sie also die Jahre bis zum offiziellen Renteneintrittsalter finanziell selbst überbrücken.
Wie kann ich mit 63 in die gesetzliche Rente gehen?
Wer mindestens 35 Beitragsjahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, kann ebenfalls mit 63 in Rente gehen – dann jedoch mit Abschlägen. Besonders langjährig Versicherte, das heißt alle, die mindestens 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben, können auch mit 64 abschlagsfrei in Rente gehen.
Was ist die Regelaltersgrenze bei einer Rente mit 60 Jahren?
Früher in Rente: Mögliche Abzüge bei einer Rente mit 60 Derzeit liegt die Regelaltersgrenze (auch Regelaltersrente genannt) bei 67 Jahren. Das bedeutet, dass jeder Arbeitnehmer, der mit 67 Jahren in Rente geht, keine Abzüge hinnehmen muss, solange als Voraussetzung die Mindestversicherungszeit von 35 Jahren eingehalten wurde.
Wie wird die Rente mit 65 Jahren gekürzt?
Geht ein Rentner (Geburtsjahr 1953) mit 63 Jahren (regulärer Renten wäre mit 65 Jahre und 7 Monate) in Rente, dann wird seine monatliche Rentenzahlung dauerhaft um 9,3 Prozent (31 Monate Frührente x 0,3 Prozent) gekürzt. Rente mit weniger als 35 Versicherungsjahren Die Rente mit 67 wurde bei einer der letzten Rentenreformen eingeführt.