Wann kann man ein Aneurysma mit einem Stent behandeln?

Wann kann man ein Aneurysma mit einem Stent behandeln?

Wann kann man ein Aneurysma mit einem Stent behandeln? Die Behandlung mit Stent, auch interventionelle Therapie oder endovaskuläre Behandlung genannt, ist nur möglich, wenn der Stent ober- und unterhalb des Aneurysmas sicher verankert werden kann und abdichtet. Die anatomischen Voraussetzungen dafür sind bei ca. 50-70\% der Patienten gegeben.

Wie funktioniert die Behandlung eines Aneurysmas?

Die Behandlung eines Aneurysmas beinhaltet in den meisten Fällen jedoch eine Operation. Hierbei wird vom Gefäßchirurgen der betroffene Gefäßabschnitt mithilfe einer Gefäßprothese ersetzt. Alternativ kann er auch einen Stent (also ein Metallröhrchen) in das betroffene Blutgefäß einsetzen, um es zu stabilisieren.

Was ist die Operation eines Aneurysma im Kopf?

Operation eines Aneurysmas. Befindet sich das Aneurysma im Kopf, kommen mit dem sogenannten Coiling oder Clipping prinzipiell zwei Verfahren in Frage. Beim Coiling verschließt der Chirurg die Gefäßaussackung mit einer Platinspirale. Beim Clipping erfolgt der Verschluss der Gefäßaussackung hingegen mit einem Clip.

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Wie tritt eine Aneurysma des Herzens auf?

Am häufigsten tritt während der Strahlentherapie bei Tumoren mit Lokalisation im Sternum auf. Ein Aneurysma des Herzens kann unter anderem auch angeboren in der Natur sein, mit der Ärzte oft konfrontiert sind, diese Pathologie bei Kindern diagnostizierend. Es gibt 3 Faktoren, die die Entwicklung dieser Krankheit bestimmen: Erblicher Faktor.

Ist die Behandlung mit Stent möglich?

Die Behandlung mit Stent, auch interventionelle Therapie oder endovaskuläre Behandlung genannt, ist nur möglich, wenn der Stent ober- und unterhalb des Aneurysmas sicher verankert werden kann und abdichtet. Die anatomischen Voraussetzungen dafür sind bei ca. 50-70\% der Patienten gegeben.

Wie lange dauert der Eingriff bei Aneurysma?

Der Eingriff dauert im Allgemeinen 3 bis 4 Stunden. Nicht selten kann er aber auch erheblich länger dauern, und ein Spitalaufenthalt von 8 bis 14 Tagen ist unumgänglich. Liegt das Aneurysma in der Brust- oder Bauchaorta, so erfolgt der Zugang über die Öffnung des Brustkorbes oder des Bauches.

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Wie lange kann der Stent entlassen werden?

In der Regel kann der Patient schon am nächsten Tag entlassen werden. Nach ca. 30 Tagen ist der Stent in die Gefäßwand eingeheilt und fest mit ihr verwachsen. So lange muss ein Medikament eingenommen werden, dass die Bildung von Blutgerinnseln auf der Oberfläche des Stents (der ja ein Fremdkörper ist) verhindert.