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Wann ist eine Fissurenversiegelung sinnvoll?
Fissurenversiegelung bei Milchzähnen Ein kariesfreies Milchzahngebiss ist auch eine gute Voraussetzung für die Gesundheit der bleibenden Zähne. Deshalb ist der Schutz der Milchzähne sinnvoll. Eine Fissurenversiegelung ist vor allem dann zu empfehlen, wenn ein Kariesrisiko besteht und die Zähne tiefe Fissuren aufweisen.
Wie läuft eine Versiegelung ab?
Die Zahnversiegelung kann dank der mikroskopischen Bereiche und der rauen Oberfläche am Zahn anhaften. Sobald der Zahn wieder trocken ist, wird die Zahnversiegelung flüssig auf den Zahn aufgetragen und gehärtet. Die Zahnversiegelung wird mit einem speziellen Licht gehärtet.
Was versteht man unter Fissurenversiegelung?
Zum Schutz vor Karies kann der Zahnarzt die Furchen und Grübchen (Fissuren) der Backenzähne versiegeln. Dabei werden die Fissuren mit einem dünnflüssigen Kunststoff verschlossen. Nach dem Versiegeln sind die Kauflächen glatter und haben keine tiefen Einkerbungen mehr.
Wann ist eine fissurenversiegelung nicht sinnvoll?
Zähne versiegeln: Wann kann man darauf verzichten? Entscheidend ist immer das individuelle Kariesrisiko: Hat ein Kind keine tiefen Rillen an den Backenzähnen und betreibt zu Hause eine gute Mundhygiene, ist es nicht zwingend nötig die Zähne zu versiegeln. Auch Milchzähne werden normalerweise nicht versiegelt.
Wie lange hält eine Versiegelung Zahn?
Werden die Fissuren fachgerecht versiegelt, hält der Schutz in der Regel bis zu 20 Jahre. Er kann außerdem jederzeit erneuert oder repariert werden. Für uns ist die Versiegelung der großen Backenzähne eine enorm wichtige Behandlung, die wir allen Eltern für ihre Kinder empfehlen.
Wie lange hält die Zahnversiegelung?
Was macht man bei einer Fissurenversiegelung?
Bei einer Versiegelung werden die Fissuren mit einem speziellen Material (in der Regel Kunststoff) verschlossen. Das verhindert das Eindringen von Bakterien und damit das Entstehen von Fissurenkaries. Da das Versiegelungsmaterial weder auf feuchtem noch auf glattem Untergrund haften kann, sind Vorbereitungen notwendig.
Ist eine Fissurenversiegelung eine Füllung?
Unter einer Fissurenversiegelung versteht man das kariesprophylaktische Auffüllen (Auffüllen zur Kariesvermeidung) von Zahnfissuren (Zahnfurchen) und -grübchen mit dünn fließendem Füllungsmaterial. Die Kaufläche eines Seitenzahnes besteht aus sogenannten Höckern und den sich dazwischen tief einfurchenden Fissuren.
Wie viel kostet eine Zahnversiegelung?
Pro Zahn betragen die Kosten rund 15 Euro bis 46 Euro. Sofern Sie über 18 Jahre alt sind oder wenn bei Kindern andere als die ersten und die zweiten Backenzähne zu behandeln sind, müssen die Kosten selbst gezahlt werden.
Wie achten sie bei der Versiegelung?
Achten Sie auch bei der Versiegelung das der Untergrund durchgetrocknet ist, bei einer Versiegelung wird der Stein undurchlässig für Wasser und eingeschlossenes Wasser kann nicht austrocknen, die Haltbarkeit der Versiegelung wird hierbei betroffen. AQUAPROTEC ist unsere Steinimprägnierung und STONE PROTEC ist unsere Steinversiegelung.
Wann kann eine neue Versiegelung nötig sein?
So kann eine neue Steinversiegelung schon in ein bis zwei Jahren nötig sein. Achten Sie auch bei der Versiegelung das der Untergrund durchgetrocknet ist, bei einer Versiegelung wird der Stein undurchlässig für Wasser und eingeschlossenes Wasser kann nicht austrocknen, die Haltbarkeit der Versiegelung wird hierbei betroffen.
Was ist eine Steinversiegelung?
Eine Steinversiegelung schützt Ihre Wertanlage, in diesem Fall den Stein vor Schäden wie Unwetter, Gefrierschäden, Sonneneinstrahlung oder Sauren Regen. Über die Jahre kommt es sonst zu einer Abnutzung der Stein und zu Farbverlusten.
Wie lange dauert eine Versiegelung beim Zahnarzt?
Zum Schluss der Behandlung wird der Zahn fluoridiert. Die ganze Behandlung dauert zwischen 15 und 30 Minuten. Für Kinder ist es manchmal unangenehm, so lange den Mund aufzuhalten, aber weh tut es nicht.
Soll man Zähne versiegeln lassen?
Erhöhtes Kariesrisiko: Unabhängig von der Beschaffenheit der Zähne ist eine Zahnversiegelung sinnvoll, wenn ein Kind ein erhöhtes Kariesrisiko hat. Sind beispielsweise schon Milchzähne oder andere bleibende Zähne befallen, kann man durch eine Zahnversiegelung ein Übergreifen verhindern.
Wann darf man nach Zahnversiegelung essen?
Nach der PZR sollten Sie für etwa 1–2 Stunden nichts essen und trinken. In dieser Zeit baut sich auf den Zähnen die natürliche Schutzschicht aus dem Mundspeichel wieder auf, die beim Polieren abgetragen wurde.
Wie lange hält eine Zahnhals Versiegelung?
Sie tragen den Lack auf die sauberen Zähne auf und dichten damit die empfindlichen Dentinkanälchen ab. Bei Bedarf können Sie auch einen gesonderten Termin machen, bei dem Sie nur die Versiegelung vornehmen lassen. Das geht schnell und hält in Abhängigkeit von Ihren Ess- und Trinkgewohnheiten, zwischen 3 und 6 Monate.
Wie lange nach fissurenversiegelung nichts essen?
Zum Schutz des Zahnes dient eine fluoridhaltige Paste, die nach der Behandlung für eine Stunde durch den Verzicht auf Essen, Trinken und Zähne putzen einwirken kann. Im Regelfall beträgt die Dauer einer Fissurenversiegelung zwischen 15 und 30 Minuten.
Wie lange nach Zahnreinigung nichts essen und trinken?
Verzichten Sie mindestens eine Stunde (bestenfalls 2 Stunden) auf die Nahrungsaufnahme. In dieser Zeit regeneriert sich das Pellikel. Den Konsum von Kaffee, Tee, Rotwein und farbstoffhaltigen Getränken (Cola, bestimmte Säfte, …) sollten Sie für 24 Stunden nach der professionellen Zahnreinigung vermeiden.