Inhaltsverzeichnis
Wann ist ein Pankreaskarzinom inoperabel?
Caca: Ein Pankreaskarzinom gilt als primär inoperabel, wenn durch bildgebende oder weiterführende minimal invasive dia- gnostische Verfahren eine primäre R0-Resektion nicht mög- lich erscheint.
Welche Chemotherapie beim Pankreaskarzinom?
Nach Experten-Meinung soll jedem Patienten nach Operation eine sechsmonatige unterstützende (adjuvante) Chemotherapie (mit Gemcitabine oder 5-FU) angeboten werden – sofern es sein Gesundheitszustand zulässt. Ziel Behandlung ist es, im Körper verbliebene Tumorzellen zu vernichten.
Was sind die Ursachen für Pankreaskrebs?
Die Ursachen für Pankreaskrebs sind bisher unbekannt, allerdings gibt es verschiedene Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen können. Alles, was ein Mensch isst und trinkt, muss verdaut und für den Energie- und Stoffwechselhaushalt „ausgebeutet” werden. Diese lebenswichtigen Aufgaben übernimmt zu einem erheblichen Teil die Bauchspeicheldrüse.
Welche Faktoren erhöhen das Risiko für Pankreaskarzinom?
Man kennt aber bestimmte Faktoren, die das Risiko erhöhen, an einem Pankreaskarzinom zu erkranken. Wichtig: Gesichert ist der schädliche Einfluss des Rauchens. Bei Rauchern findet sich das Pankreaskarzinom zwei- bis dreimal häufiger als bei Nichtrauchern.
Wie häufig ist Pankreaskarzinom bei Rauchern?
Bei Rauchern findet sich das Pankreaskarzinom zwei- bis dreimal häufiger als bei Nichtrauchern. Ein erhöhtes Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs haben auch Menschen, die unter Zuckerkrankheit ( Diabetes mellitus) oder unter einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung ( Pankreatitis) leiden.
Ist Bauchspeicheldrüsenkrebs zu spät?
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein tückischer Geselle: Schwer zu erkennen und wenn man ihn diagnostiziert, ist meist alles zu spät. Jetzt gibt es neue Ansätze, wie man ihn rechtzeitig finden oder heilen könnte. Wenn Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wird, ist es meist zu spät für eine Heilung.