Wann ist die Prämenopause?
Als Wechseljahre oder Klimakterium der Frau bezeichnet man den Zeitabschnitt der hormonellen Umstellung am Ende der fruchtbaren Lebensphase. Mediziner unterteilen diesen Zeitraum in die Perimenopause, die Zeitphase kurz vor dem Ausbleiben der Menstruation, die im Durchschnitt im Alter von 47,5 Jahren beginnt.
Wie lange dauert die Prämenopause?
Die sogenannte Perimenopause beginnt durchschnittlich mit 47 Jahren und dauert rund vier Jahre. Als Wechseljahre wird die Zeit vor und nach der Menopause bezeichnet. Das ist der Zeitpunkt, wenn es über ein Jahr lang zu keiner Regelblutung mehr gekommen ist. Dies geschieht häufig zwischen dem 50.
Welche Prämenopause-Tests gibt es?
Einen Prämenopause-Test per se gibt es nicht, jedoch können Sie gemeinsam mit Ihrem Gynäkologen herausfinden, ob Sie an Symptomen der frühen Wechseljahre leiden. Auf die Prämenopause folgt die Phase der Perimenopause, in welcher die Östrogenproduktion massiv heruntergefahren wird und Gestagen überhaupt nicht mehr produziert wird.
Was sind die Hauptsymptome der Prämenopause?
Wie Sie in diesem Beitrag erfahren haben, gibt es gewisse Hauptsymptome der Prämenopause, wie Schweißausbrüche oder unregelmäßige Monatsblutungen, die bei nahezu jeder Frau auftauchen. Je nachdem, wie gravierend die Beschwerden ausfallen, sollten diese medizinisch behandelt werden.
Wann beginnen die Wechseljahre mit der Prämenopause?
Die Wechseljahre beginnen mit der sogenannten Prämenopause. Sie entspricht dem Zeitraum vor der letzten Menstruation (Menopause) und liegt meistens zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr.
Was sind die Anzeichen der Postmenopause?
Klassische Anzeichen der Postmenopause sind unter anderem Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit sowie Haarausfall. Zu den möglichen langfristigen Folgen zählen beispielsweise Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.