Wann ist die Endoskopie für sie da?
Ab den 17.08.2021 sind wir wieder zu unseren gewohnten Sprechzeiten für Sie da. Endoskopisch ist der Nasenrachen auf zwei Wegen zugänglich: Durch den Mund kann in gleicher Weise wie bei der Endoskopie des Kehlkopfes- mit Blickrichtung der Winkeloptik diesmal nach oben – vorgegangen werden.
Was ist eine endoskopische Untersuchung des Kehlkopfes?
Endoskopische Untersuchung des Kehlkopfes. Das Endoskop hat eine Lupenvergrößerung. Durch diesen lässt sich der Kehlkopf, sowie die Bewegung der Stimmlippen besonders gut beurteilen. Bei der Betrachtung der Stimmbänder lässt der Arzt sie Töne wie Hiiii oder Häää sagen. Dadurch geraten die Stimmbänder in Schwingungen.
Welche Arten der Endoskopie sind bei der Tumordiagnostik wichtig?
So vielfältig wie die Arten der Endoskopie sind auch ihre Einsatzmöglichkeiten. Die Untersuchung spielt eine wichtige Rolle bei der Tumordiagnostik: Eine Biopsie kann vorgenommen werden, Blutungen gestillt und Flüssigkeiten abgesaugt, Fremdkörper oder Gallensteine entfernt werden.
Wann wird die Endoskopie betäubt?
Die Einführungsstelle wird meist vor einer Endoskopie betäubt, damit der Patient keine Schmerzen hat. Blutdruck, Atmung und Puls werden während der Untersuchung ständig überwacht. Es wird unterschieden zwischen starren und flexiblen Endoskopen.
Welche Sonden gibt es für eine Endoskopie?
Bei einer Endoskopie führt der Arzt eine Sonde samt Optik in eine Körperhöhle ein. Je nach Region gibt es zum Beispiel die Lungen-, Magen-, Darm- oder Bauchspiegelung Je nach Körperregion eignen sich entweder starre Sonden oder flexible Schläuche als Endoskop.
Was ist eine endoskopische Untersuchung?
Die Endoskopie ist eine Untersuchungsmethode, die von einem Arzt mit einem Endoskop ausgeführt wird. Untersucht werden Bereiche im Innern des menschlichen Körpers, die von außen nicht einsehbar sind. Wann ist eine endoskopische Untersuchung sinnvoll, in welchen Körperregionen kann sie eingesetzt werden und birgt sie Risiken?
Was ist ein oberstes Gebot bei der Endoskopie?
Oberstes Gebot bei der Endoskopie ist eine einwandfreie Hygiene. Es muss unbedingt verhindert werden, dass mit dem Gerät Krankheitserreger und Keime in den Körper gelangen. Eine weiteres – ebenfalls überschaubares Risiko – sind Unverträglichkeiten und Nebenwirkungen bei den zur Beruhigung und Betäubung verabreichten Medikamenten.