Wann gab es das erste Deo?

Wann gab es das erste Deo?

1888
Das erste Deo hieß »Mum« – abgeleitet vom englischen Wort für »still«. Es kam 1888 auf den Markt. »Mum« war eine Creme, die man sich unter die Achseln strich.

Wer hat das erste Deo erfunden?

Helen Barnett Diserens, die Erfinderin des Roll-On-Deos bei Mum, ließ sich Ende der 1940er Jahre vom gerade erfundenen Kugelschreiber inspirieren.

Wie wirken deodorantien?

Deodorants helfen also gegen Schweißgeruch – nicht nur wegen des oft zugesetzten Parfüms, sondern vor allem wegen antimikrobieller Wirkstoffe, die das Wachstum von Bakterien hemmen. Denn frischer Schweiß riecht nicht – erst seine Zersetzung durch Bakterien erzeugt den unangenehmen Geruch.

Was ist in Deo drin?

Denn egal ob Spray, Zerstäuber, Roller oder Stick – wichtige Grundzutaten eines jeden Deos sind Wasser, pflegende Öle und Emulgatoren. „Klassische“ Geruchsüberdecker sind Parfüms und Duftstoffe, die zur Kaschierung von Körpergeruch verwendet werden.

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Woher stammt das Wort Deo?

Herkunft: im 20. Jahrhundert von englisch deodorant → en entlehnt. [1] „Verstohlen schnüffelte Stefan an seinen Achselhöhlen, um sich zu vergewissern, dass da kein muffiger Geruch durch das Deodorant drang.

Wie wurde das Deodorant eingesetzt?

Auch gegen Fußgeruch wurde das Deodorant eingesetzt. Verkauft wurde das Deodorant unter dem Markennamen MUM. Im Jahr 1932 wurde die Marke von der Firma Bristol Myers übernommen. Der US-Konzern revolutionierte in den 1950er Jahren den Markt und brachte als weltweit erster Hersteller einen Deoroller auf den Markt.

Wann kam der erste deutsche Deo-Stift auf den Markt?

Der erste deutsche Deo-Stift kam 1952. Verkauft wurde das Deodorant unter dem Markennamen MUM. Im Jahr 1932 wurde die Marke von der Firma Bristol Myers übernommen. Der US-Konzern revolutionierte in den 1950er Jahren den Markt und brachte als weltweit erster Hersteller einen Deoroller auf den Markt.

Kann das Deo auch nach der Rasur benutzt werden?

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Super: Das Deo kann sogar direkt nach der Rasur benutzt werden, es gibt kein Brennen oder Rötungen. Vielmehr hat man das Gefühl, dass der cremige Deo-Film die Haut sogar noch pflegt. Apropos Film: Der bleibt nur ein paar Sekunden auf der Haut, ehe er komplett einzieht. Man muss also nicht lange mit dem Anziehen warten.

Was ist eine Deo-Creme für starke Schwitzer?

Dieser Kandidat wurde speziell für starke Schwitzer entwickelt. Die Deo-Creme soll sich wie eine Schutzschicht über die Schweißdrüsen legen und sie regelrecht versiegeln, damit keine Schweißflecken mehr entstehen. Der Hersteller empfiehlt, es am besten am Abend vor dem Schlafengehen aufzutragen, da die Schweißdrüsen in der Nacht weniger aktiv sind.