Wann entstand die Epidemiologie?

Wann entstand die Epidemiologie?

Als Forschungsgebiet entstand die Epidemiologie bereits ca. Mitte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit begannen dabei einzelne Mediziner sich mit der Ursache und der Verbreitung von Erkrankungen zu beschäftigen. Der Wortstamm der Epidemiologie leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet so viel wie „über das Volk“.

Wie kannst du die Epidemiologie spezialisieren?

Um Dich zu spezialisieren, bietet Dir der Studiengang Epidemiologie die Möglichkeit, den Fokus auf Prävention im lokalen oder globalem Gesundheitssystem zu legen. Du kannst wählen, ob Du die Epidemiologie in Bezug auf klinische, gesellschaftliche oder biologisch-genetische Fragestellungen hin untersuchen willst.

Was versteht man unter Epidemiologie?

Unter Epidemiologie versteht man die Lehre von der quantitativen Erforschung der Faktoren, die den Gesundheitszustand der Bevölkerung beeinflussen. Epidemiologische Studien helfen bei der Ermittlung, bei welchen Menschen mehr oder weniger wahrscheinlich bestimmte Krankheiten auftreten.

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Was sind deine Berufsaussichten als Epidemiologe?

Deine Berufsaussichten als Epidemiologe sind als eher schwierig einzuschätzen. Da der Beruf stark wissenschaftsorientiert ist, treibst Du in der Regel die Erforschung von Massenerkrankungen an Hochschulen sowie klinischen und pharmakologischen Instituten voran.

Wann hat die epidemiologische Vorgehensweise begonnen?

Auch wenn sich Mediziner bereits zuvor mit der Verbreitung und den Ursachen von Krankheiten beschäftigt haben, wird der Beginn der wissenschaftlichen Epidemiologie auf die Mitte des 19. Jahrhunderts datiert. Kern der epidemiologischen Vorgehensweise ist die quantitative Bestimmung der Ereignishäufigkeit und der Krankheitslast in einer Bevölkerung.

Was sind die wichtigsten Studien der Epidemiologie?

Und als Drittes ist es die experimentelle Epidemiologie, die sich um statistische Versuchsplanungen kümmert, vor allem um die Krankheitsverhütung der Bevölkerung, wie etwa Impfungen. Zum Beispiel zählen zu wichtigen Studien der Epidemiologie die Fall-Kontroll- und Längsschnittstudie.

Was ist die Herkunft des Begriffs Epidemiologie?

Herkunft des Begriffs. „Epidemiologie“ stammt vom griechischen epi „über“, demos „Menschen, Bezirk“ und logos „Wort, Beschreibung“ und suggeriert somit, die Epidemiologie befasse sich nur mit der Ausbreitung von Krankheiten in menschlichen Populationen.

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Was ist der epidemiologische Ansatz?

Der epidemiologische Ansatz wird dabei häufig zur Entwicklung zuverlässiger Richtlinien verwendet und gibt Medizinern Ratschläge, welche diagnostischen Tests und Behandlungen sinnvoll sind. Epidemiologie ist meist an der Gestaltung von Forschungsstudien, der Datenerfassung sowie der Analyse der Ergebnisse beteiligt.

Wie wird die Epidemiologie untersucht?

Die Epidemiologie untersucht die Häufigkeit von Krankheiten, Gesundheitsstörungen oder anderen gesundheitsbezogenen Merkmalen in (Gruppen) der Bevölkerung und sucht Beziehungen zu möglichen Ursachen. Wie wird das gemacht?

Was sind die Ziele der Epidemiologen?

Das Ziel der Epidemiologen ist es, Gruppen von Individuen zu identifizieren und ihr Krankheitsrisiko zu berechnen. Dazu sind unterschiedliche Faktoren wichtig: Die Anzahl der Menschen, die an der Krankheit leiden sowie die Anzahl der Menschen im Teil der Bevölkerung, der von den Epidemiologen studiert wird.

Wie untersucht die Epidemiologie die Gesundheit der Bevölkerung?

Die Epidemiologie untersucht weiter die Faktoren, die zu Gesundheit und Krankheit von Individuen und Populationen beitragen, und legt damit die quantitative Basis vieler Maßnahmen, die im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung unternommen werden.

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