Wann Bestrahlung bei Blasenkrebs?

Wann Bestrahlung bei Blasenkrebs?

Eine Strahlentherapie kann bei Blasenkrebs entweder allein oder in Kombination mit einer Chemotherapie (Radiochemotherapie) zum Einsatz kommen. Sie bietet manchen Patienten eine Alternative zu einer Operation, zum Beispiel wenn ihr Allgemeinzustand schlecht ist und eine Operation eine zu große Belastung darstellt.

Wie schnell verbreitet sich Blasenkrebs?

Die krebsauslösenden Substanzen werden in der Industrie und beim Rauchen über die Haut oder mit der Atemluft aufgenommen und anschließend mit dem Urin wieder ausgeschieden. Auf diesem Weg kommen sie mit der Harnblase in Kontakt. Die Zeitspanne, bis sich ein Tumor bildet, kann 15 bis 30 Jahre betragen.

Kann man die Blase bestrahlen?

Die Bestrahlung sollte bei Krebserkrankungen der Harnblase in Kombination mit einer Chemotherapie (Radiochemotherapie) zum Einsatz kommen. Dies kann in ausgesuchten Fällen erfolgen, wenn keine Zystektomie möglich oder eine Alternative dazu gewünscht ist. Die Strahlentherapie erfolgt von außen durch den Körper.

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Wie lange dauert die Strahlentherapie bei Blasenkrebs?

Blasenkrebs: Drei von vier Patenten könnten eigene Blase behalten. Die Strahlentherapie dauert bei Blasenkrebs etwa sechs Wochen. Es wird jeden Tag an allen Werktagen bestrahlt. Pro Tag dauert eine Bestrahlungssitzung etwa zehn Minuten. Die Therapie ist ambulant möglich.

Was ist eine Strahlentherapie in der Krebsbehandlung?

Radiotherapie: Strahlen, die heilen. Einige Krebsarten, z.B. lokal begrenzter Kehlkopfkrebs oder Prostatakrebs, können durch eine alleinige Strahlentherapie geheilt werden. Darüber hinaus kann eine Strahlentherapie in der Krebsbehandlung eingesetzt werden, um Beschwerden zu lindern oder ihnen vorzubeugen.

Welche Strahlentherapie hilft bei Brustkrebs?

Strahlen können direkt auf die Stelle treffen, wo der Tumor entfernt wurde (Tumorbett). Anwendung: Bestrahlungen im Bauchraum, bei brusterhaltender Behandlung von Brustkrebs. Häufig kombinieren Ärzte die externe Strahlentherapie bei bösartigen Tumoren mit Operation oder Chemotherapie – oder sogar mit beiden Behandlungen.

Wie kommt die Strahlenbehandlung bei einem zweiten Krebspatienten zum Einsatz?

Bei jedem zweiten Krebspatienten kommt im Laufe seiner Erkrankung eine Strahlentherapie zum Einsatz. Im Gegensatz zur medikamentösen, im ganzen Körper wirkenden („systemischen“) Chemotherapie ist die Strahlenbehandlung eine rein lokale Maßnahme – die tumorzerstörende Wirkung tritt also nur innerhalb des Bestrahlungsfeldes auf.

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