Sollte man zum Beispiel abkurzen?

Sollte man zum Beispiel abkürzen?

Vorsicht mit zu vielen Abkürzungen Ebenso ist ein Abkürzungsverzeichnis für denjenigen komfortabel, der die Bachelorarbeit oder Masterarbeit verfasst. Wer die Arbeit also liest, wird leider über zu häufige Abkürzungen eher stolpern. Worte wie „zum Beispiel“ oder „das heißt“ sollte man also immer ausschreiben (Vgl.

Wann benötigt man ein abkürzungsverzeichnis?

Ein Abkürzungsverzeichnis ist immer dann sinnvoll, wenn in Deiner Hausarbeit oder Bachelorarbeit viele Abkürzungen auftauchen, insbesondere wenn vor allem Fachtermini abgekürzt werden. Verwendest Du nur ein oder zwei Abkürzungen in Deiner Arbeit, ist es nicht nötig, ein Abkürzungsverzeichnis einzufügen.

Wann Abkürzungen verwenden wissenschaftliche Arbeit?

Abkürzungen in wissenschaftlichen Arbeiten. Die Anwendung von Abkürzungen in wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt dann, wenn durch die Abkürzung eines Begriffes die Lesbarkeit des Textes verstärkt wird.

Was gibt es für den Begriff „Arbeit“?

LESEN SIE AUCH:   Wann fangt die Hufte an zu wachsen?

Tatsächlich gibt es für den Begriff „Arbeit“ keine eindeutige Definition, sondern viele verschiedene. Die Philosophie sieht darin den Prozess der „schöpferischen Aktivität“ des Menschen; die Betriebswirtschaftslehre eine „plan- und zweckmäßige Tätigkeit“; die Volkswirtschaftslehre eine „Tätigkeit zur Einkommenserzielung“.

Ist die Abkürzung sinnvoll?

Begriffe abzukürzen, ist zum Beispiel nur dann sinnvoll, wenn diese in eurer Arbeit auch mehrmals auftauchen. Anderenfalls trägt die Abkürzung nicht zur besseren Lesbarkeit der Arbeit bei. In einem Abkürzungsverzeichnis werden alle verwendeten Abkürzungen aufgeführt und ggf. übersetzt.

Ist es sinnvoll Begriffe abzukürzen?

Begriffe abzukürzen, ist zum Beispiel nur dann sinnvoll, wenn diese in eurer Arbeit auch mehrmals auftauchen. Anderenfalls trägt die Abkürzung nicht zur besseren Lesbarkeit der Arbeit bei.

Was ist die Definition von Arbeitskraft und Arbeitszeit?

Die Definition ging von den ökonomischen Wirkungen der Arbeit aus, die auf Nutzung der Arbeitskraft in der Zeit beruht: Arbeit = Arbeitskraft × Arbeitszeit. Arbeitskraft und Arbeitszeit sind jedoch keine ökonomischen Begriffe oder Tatbestände, sondern haben in Physik, Physiologie, Soziologie, Psychologie etc. ihre Wurzeln.

LESEN SIE AUCH:   Was macht man wenn das Papier im Drucker stecken bleibt?