Sollte man mit Ohrenschmerzen zum Arzt?

Sollte man mit Ohrenschmerzen zum Arzt?

Treten Ohrenschmerzen oder leichter Druck im Ohr in Folge einer Flugreise oder eines Schwimmbadbesuchs auf, muss man nicht gleich zum Arzt. Halten die Beschwerden jedoch an oder kommen weitere Symptome hinzu, ist ein Arztbesuch angeraten. Insbesondere bei Fieber, Hörproblemen oder Schwindel.

Wie kann man Ohrenschmerzen bei Kindern behandeln?

Erhärtet sich der Verdacht auf Ohrenschmerzen oder Schmerzen, die von anderen Körperteilen wie den Zähnen oder dem Hals bis zu den Ohren ausstrahlen, sollten die Kleinen immer einem HNO- oder Kinderarzt vorgestellt werden. Der Facharzt kann die genaue Ursache für die Ohrenschmerzen bei Kindern finden und behandeln.

Welche Hausmittel helfen bei Ohrenschmerzen?

Kinder leiden besonders oft darunter. Auf Hausmittel sollte man bei Ohrenschmerzen nur dann zurückgreifen, wenn eine ernsthafte Erkrankung definitiv ausgeschlossen werden kann. Gegen die Schmerzen können Wärme oder manchmal auch Kälte helfen. Im Zweifelsfall fragt man am besten seinen Arzt, denn Wärme kann gegebenenfalls Entzündungen verschlimmern.

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Warum sollten Kinder immer wieder an die Ohren gehen?

Greifen sich Kinder immer wieder an die Ohren, sind unruhig und weinerlich, kann das auf Ohrenschmerzen hindeuten. Erhärtet sich der Verdacht auf Ohrenschmerzen oder Schmerzen, die von anderen Körperteilen wie den Zähnen oder dem Hals bis zu den Ohren ausstrahlen, sollten die Kleinen immer einem HNO- oder Kinderarzt vorgestellt werden.

Was sollte man tun, wenn man an Ohrenschmerzen leidet?

Ohrendampf: Besonders empfohlen, wenn man öfter an Ohrenschmerzen leidet: Warmen Wasserdampf in das Ohr leiten: Dazu einen Gummischlauch an einen Wasserkocher halten und eine kleine Menge des (nicht zu heißen) Dampfes in Ohrnähe leiten. Darauf achten, dass der Schlauch nicht in das Ohr gehalten wird.