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Sind sie auf Psoriasis spezialisiert?
Auf Psoriasis spezialisierte Ärzte suchen Sprechen Sie offen mit Ihrem Dermatologen (Facharzt für Hautprobleme) über Ihre Hautbeschwerden. Falls Sie auch an Gelenkbeschwerden leiden, sprechen Sie auch diese offen an und fragen Sie proaktiv nach einer Überweisung zu einem Rheumatologen (Facharzt unter anderem für Gelenkbeschwerden).
Was ist die Vorgehensweise bei der Psoriasis-Diagnose?
Vorgehensweise bei der Psoriasis-Diagnose: Befragung des Patienten 1 aktuellen Beschwerden, 2 dem Beginn der Symptome, 3 möglichen Hauterkrankungen in der Familie und 4 Faktoren, die die Beschwerden verschlimmern oder bessern.
Was sind die Sonderformen der Psoriasis?
Zu den Sonderformen der Psoriasis gehören: Die Psoriasis pustulosa palmaris et plantaris ist ein solcher Sondertyp der Schuppenflechte. Sie wird auch „Typ Barber“ genannt. Betroffen sind hier nur Hände und Füße. Bis auf die Hauterscheinungen haben die Betroffenen in der Regel keine weiteren Beschwerden.
Welche Kriterien helfen bei der Behandlung von Psoriasis-Arthritis?
Bei der Diagnose und Einstufung von Psoriasis-Arthritis sollen außerdem die CASPAR-Kriterien (Classification Criteria for Psoriatic Arthritis) und der GEPARD-Test (GErman Psoriasis ARthritis Diagnostic Questionnaire) helfen. Je nach Ergebnis kann der Arzt zwischen unterschiedlichen Behandlungen wählen.
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Was ist eine Psoriasis?
Was ist Psoriasis? Bei Psoriasis (auch Schuppenflechte genannt) handelt es sich um eine nicht-ansteckende, entzündliche Hauterkrankung. Symptome sind meist silbrig-weiße Schuppen auf geröteten Hautarealen, die sich bevorzugt an Ellbogen oder Knien bilden.
Was ist der Psoriasis-Schub betroffen?
Allerdings ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt, was einen „Psoriasis-Schub“ begünstigt. Oftmals sind hellhäutige Männer und Frauen zwischen dem zehnten und 30. Lebensjahrvon der Schuppenflechte betroffen.
Ist ein erhöhter Nikotinkonsum wichtig für Psoriasis?
Abeck: Ein erhöhter Nikotinkonsum korreliert mit einem schwereren Verkauf der Psoriasis. Der Verzicht auf Rauchen sowie auch auf übermäßigen Alkoholkonsum hilft somit, einige der zahlreichen Triggerfaktoren zu eliminieren. Eine ungesunde Lebensweise ist grundsätzlich nicht förderlich – besonders bei Psoriasis nicht.