Inhaltsverzeichnis
- 1 Sind die Drüsen im Hals erhaben?
- 2 Kann das auf eine Entzündung im Nacken hinweisen?
- 3 Was sind Verspannungen des Nackens und Nackenschmerzen?
- 4 Wann sollten sie sich über geschwollene Lymphdrüsen bemerkbar machen?
- 5 Warum sollte die Schwellung einzelner Lymphdrüsen behandelt werden?
- 6 Warum kommt es zu geschwollenen Lymphknoten?
- 7 Ist die Schwellung nach mehreren Tagen nicht ab?
Sind die Drüsen im Hals erhaben?
Es sind nicht immer die Drüsen im Hals, die sich vergrößern. Auch andere Lymphknoten im Körper können einen Hinweis auf Erkrankungen oder Entzündungen geben. Sind beispielsweise die Drüsen im Nacken erhaben, kann das auf eine Entzündung des Halses, der Speichel- oder Ohrdrüse sowie der Zunge hinweisen. Bild: eveleen / Shutterstock.com
Kann das auf eine Entzündung im Nacken hinweisen?
Sind beispielsweise die Drüsen im Nacken erhaben, kann das auf eine Entzündung des Halses, der Speichel- oder Ohrdrüse sowie der Zunge hinweisen. Bild: eveleen / Shutterstock.com Geschwollene Lymphknoten in der Leiste deuten auf eine Infektion im kleinen Becken oder der Harnwege hin.
Was ist eine Schwellung der Lymphknoten im Nacken?
Eine Schwellung der Lymphknoten im Nacken wird häufig von Krankheitserregern ausgelöst, die über den Nasenbereich, die Bronchien oder den Hals eindringen und eine Entzündung der Lymphknoten verursachen. Die Schwellung kann schmerzhaft sein und Verspannungen auslösen, ist jedoch meistens harmlos.
Was sind Verspannungen des Nackens und Nackenschmerzen?
Verspannungen des Nackens und Nackenschmerzen sind in der Regel auf muskuläre Probleme zurückzuführen. In Verbindung mit einer Lymphknotenschwellung im Nacken treten die Verspannungen vor allem durch eine reflexartige Anspannung der Nackenmuskulatur bei weiteren Begleitsymptomen wie Kopfschmerzen auf.
Wann sollten sie sich über geschwollene Lymphdrüsen bemerkbar machen?
Spätestens aber wenn die Beschwerden über drei bis vier Wochen anhalten oder sich die Schwellung immer weiter vergrößert, sollten Sie unbedingt zum Arzt: Ernsthafte Krankheiten wie Lupus, HIV, rheumatoide Arthritis oder Krebs können sich ebenfalls über geschwollene Lymphdrüsen bemerkbar machen.
Was ist die erste Anlaufstelle bei geschwollenen Lymphknoten?
Erste Anlaufstelle bei geschwollenen Lymphknoten ist immer der Hausarzt, der sich die Sache anschaut und gegebenenfalls eine Überweisung an einen Facharzt ausstellt. Das gilt insbesondere, wenn Sie einen Hausarztvertrag im Rahmen der Hausarzt-zentrierten Versorgung (HZV) unterschrieben haben.
Warum sollte die Schwellung einzelner Lymphdrüsen behandelt werden?
Bei der Schwellung einzelner Lymphdrüsen handelt es sich um ein Symptom für eine andere Erkrankung. Deshalb sollte die Ursache für die Vergrößerung des Lymphknotens ausfindig gemacht und gezielt behandelt werden.
Warum kommt es zu geschwollenen Lymphknoten?
Geschwollene Lymphknoten – Ursachen. Zu geschwollenen Lymphknoten kommt es meist, wenn sich der Körper gegen einen Erreger wehrt. Das Immunsystem läuft dann auf Hochtouren und die Lymphknoten schwellen an. Häufig ist diese Schwellung sichtbar. So erkennt man die Verdickung am Hals beispielsweise bei einer Erkältung.
Wie kann der Arzt den Patienten gründlich untersuchen?
Im Anschluss an das Gespräch wird der Arzt den Patienten gründlich untersuchen. Durch das Abtasten (Palpation) der Lymphknoten, kann er feststellen wie sich Konsistenz, Oberflächenbeschaffenheit, die Verschiebbarkeit und Schmerzempfindlichkeit der betroffenen Lymphknoten darstellen.
Ist die Schwellung nach mehreren Tagen nicht ab?
Grundsätzlich gilt: Klingt die Schwellung nach mehreren Tagen nicht ab, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden, um eine sichere Diagnose zu bekommen. Oftmals hilft die Einnahme von Antibiotika oder anderen Medikamenten, um die Beschwerden zu lindern.