Konnen Myome nach der Menopause bluten?

Können Myome nach der Menopause bluten?

Meistens liegt der Grund für Blutungen nach der Menopause in einer Abnahme der Gebärmutterschleimhaut. Auch Polypen oder Myome in der Gebärmutter können Blutungen verursachen. Ein Myom ist eine gutartige Wucherung innerhalb des Muskels der Gebärmutter. Eine weitere Ursache kann eine Hormontherapie sein.

Was kann eine Blutung nach der Menopause darstellen?

Jede Blutung nach der Menopause kann ein Problem darstellen. Nachfolgend finden Sie die Ursachen postmenopausaler Blutungen und was dagegen unternommen werden kann. Hat bereits ein Jahr keine Menstruation mehr stattgefunden, ist eine Frau nach allgemeiner Auffassung in der Menopause. Blutungen können jedoch auch nach den Wechseljahren auftreten.

Was sind die Ursachen für vaginale Blutungen?

Es gibt viele Ursachen für vaginale Blutungen, die nach Ihrer Menstruationszeit auftreten. Diese könnten mit den nachfolgenden Krankheitsbildern zusammenhängen: • Gebärmutterpolypen, die meist harmlos sind, jedoch im Laufe der Zeit bösartig werden können. Blutungen sind oftmals das einzige Symptom, dass sich bei Polypen zeigt.

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Was sind Symptome von starken Blutungen in den Wechseljahren?

Symptome von starken Blutungen in den Wechseljahren Die Faustregel lautet: Wenn Binden oder Tampons bereits nach ein bis zwei Stunden gewechselt werden müssen und das Periodenblut viele Blutklumpen enthält, kann von einer starken Periode (Hypermenorrhoe) ausgegangen werden.

Wie kann ich die Ursache ihrer Blutung finden?

Um die Ursache für Ihre Blutung zu finden, wird der Arzt eine körperliche Untersuchung vornehmen, wobei folgende Methoden zum Einsatz kommen können: • Transvaginaler Ultraschall: Dabei wird eine kleine Sonde in die Vagina eingeführt, die Ultraschallwellen aussendet und auf diese Weise ein Bild Ihres Fortpflanzungsapparates erstellt.