Konnen Muskelverspannungen den Blutdruck erhohen?

Können Muskelverspannungen den Blutdruck erhöhen?

Ein internationales Forscherteam hat entdeckt, warum Probleme mit den Nackenmuskeln den Blutdruck in die Höhe treiben können: Die Muskeln sind mit einem Gehirnareal verbunden, das eine der zentralen Kontrollstellen für autonome Funktionen wie Blutdruck, Atmung und Herzschlag beeinflusst.

Was ist der erste Schritt zur Verbesserung von Bluthochdruck und Nackenschmerzen?

Der erste Schritt zur Verbesserung von Bluthochdruck und Nackenschmerzen ist, seine eigenen Gewohnheiten zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern. Ein neues Kissen oder Entspannungsübungen zur Stressvermeidung können dann schon eine Linderung der Verspannungen mit sich bringen. Bluthochdruck: Hilft der Gang zum Chiropraktiker?

Ist der Blutdruck bei den Nacken richtig?

Allerdings erachten viele Wissenschaftler es als plausibel, dass ausgerechnet der Nacken den Blutdruck beeinflusst: Das Gehirn muss, unabhängig von der Körperstellung, immer gleichbleibend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Die Muskeln im Nacken sind dafür praktisch der beste Messpunkt.

Wie genau führen Nackenverspannungen zu Bluthochdruck?

Wie genau Nackenverspannungen zu Bluthochdruck führen, ist noch nicht geklärt. Allerdings erachten viele Wissenschaftler es als plausibel, dass ausgerechnet der Nacken den Blutdruck beeinflusst: Das Gehirn muss, unabhängig von der Körperstellung, immer gleichbleibend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden.

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Sind Kopfschmerzen ein Anzeichen auf Bluthochdruck?

Anhaltende Kopfschmerzen als Anzeichen auf Bluthochdruck. Weisen Patienten einen hohen Blutdruck auf, verwenden Ärzte die Bezeichnung Hypertonie. Die Gefäßkrankheit zählt bei einigen Betroffenen zu den chronischen Leiden. Dadurch erhöht sich bei den Personen das Risiko einer koronaren Herzerkrankung, zu denen beispielsweise der Herzinfarkt gehört.