Konnen Kopfschmerzen psychosomatisch sein?

Können Kopfschmerzen psychosomatisch sein?

Auch Kopfschmerzen und Nackenschmerzen oder Nackensteifheit gelten als typische Symptome bei starken psychischen Belastungen. Eine psychosomatische Erkrankung kann sich jedoch auch in ganz untypischen Beschwerdebildern zeigen, unter anderem in Muskel- und Gelenkschmerzen oder in Problemen mit den Atemwegen.

Können Schmerzen psychosomatisch sein?

Von psychosomatischen Schmerzen oder Erkrankungen spricht man, wenn seelische Belastungen, etwa durch private oder berufliche Konflikte, körperliche Reaktionen hervorrufen. Wenn die Seele sich auf den Körper auswirkt, können wir Beschwerden haben, für die Ärzt*innen keine organische Ursache finden können.

Was können Kopfschmerzen verursachen?

Die Verkrampfungen können auf die Nerven drücken und Kopfschmerzen verursachen. In einigen Fällen sind Kopfschmerzen ein Ausdruck unterdrückter Emotionen oder ungelöster Konflikte. Die Kopfschmerzen zu ertragen erscheint den Betreffenden unbewusst weniger belastend, als die Konflikte anzugehen.

Wie können körperliche Schmerzen entstehen?

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Durch eine dauerhafte Belastung der Psyche können körperliche Schmerzen entstehen. Dabei kann die Schmerzregion Aufschluss darüber geben, wo wirklich das Problem liegt. Erfahren Sie hier mehr über die Psychosomatik.

Welche Folgen haben Kopfschmerzen und Müdigkeit?

Eine der Folgen davon ist, dass die notwendige Energie nicht bis zum Kopf und den Extremitäten geleitet werden kann. So entstehen Kopfschmerzen und Müdigkeit. Kopfschmerzen und Leberstörungen sind also verknüpft.

Was sind die Kopfschmerzen am Hinterkopf?

Diese Kopfschmerzen kommen und gehen und sind dann besonders an den Schläfen und am Hinterkopf intensiv zu spüren. Oft werden sie mit Spannungskopfschmerzen verwechselt. Ein wichtiges Anzeichen für Leberstörungen ist, dass die Kopfschmerzen meist von Bauchschmerzen und einem Völlegefühl sowie Unwohlsein begleitet werden.