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Können Augenprobleme Migräne auslösen?
Oft dauern Anfälle nur wenige Minuten an. Eine Augenmigräne kann zusätzlich zu den migränetypischen Kopfschmerzen auftreten, aber auch allein. Die Attacken unterscheiden sich dabei nicht nur von Mal zu Mal, sondern auch von Patient zu Patient.
Welche Sehstörungen bei Migräne?
Die Aura besteht häufig aus Sehstörungen, die sehr unterschiedlich sein können. Manche Patienten sehen Lichtblitze oder Farben – am häufigsten flimmernde Zickzack-Linien, die in der Mitte des Sehens beginnen und sich langsam über das Gesichtsfeld ausbreiten.
Was ist eine Migräne?
Wenn die Augen Anzeichen einer Migräne zeigen, macht sich dies durch Sehstörungen wie bspw. ein Flimmerskotom bemerkbar. Sie können entweder ein- oder beidseitig auftreten und dauern in der Regel einige Minuten bis eine Stunde. 1
Wie kann ich Augenmigräne behandeln?
Auch bewusstes Ein- und Ausatmen kann helfen. In der Regel vergehen die Beschwerden wie Flimmerskotome oder Flackern im Auge von allein wieder, sodass die Behandlung einer Augenmigräne ohne Medikamente auskommt. Sollten die Beschwerden jedoch häufig und intensiv sein, halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Wie stark sind die Kopfschmerzen bei der Augenmigräne?
Bei der Augenmigräne hingegen, sind die Kopfschmerzen – sofern sie überhaupt auftreten – meist nicht so stark wie die Sehstörungen. Wie andere Migräneformen auch, ist die ophthalmische Migräne eine neurologische, also die Nerven betreffende Erkrankung und somit keine Erkrankung der Augen selbst.
Welche Faktoren begünstigen eine Augenmigräne?
Zusätzlich vermuten Mediziner, dass die wahrgenommenen Bilder bei einer Augenmigräne nicht vollständig weitergeleitet werden. Darüber hinaus kann auch ein starker Magnesiummangel die Entstehung dieser Migräne begünstigen oder die vorliegenden Symptome verstärken. Welche Risikofaktoren begünstigen eine Augenmigräne?