Kann man vom Kiffen Migrane bekommen?

Kann man vom Kiffen Migräne bekommen?

Manche Menschen mit chronischer Migräne behandeln ihre Beschwerden auch mit Cannabis. Forscher in den USA haben nun aber herausgefunden, dass dies regelmäßige Kopfschmerzen zur Folge haben kann.

Was passiert wenn man Kopfschmerzen hat und kifft?

Seltene unerwünschte Begleiterscheinungen sind zudem Übelkeit und Kopfschmerzen. Die Wirkung von Cannabinoiden auf die Gefäße kann bei vorbelasteten Personen das Herzinfarktrisiko erhöhen. In Einzelfällen sind nach Cannabiskonsum kardiale Ischämien oder Herzinfarkte aufgetreten.

Kann Kiffen Schmerzen auslösen?

Unabhängig davon, ob sie Cannabis selten oder nahezu täglich konsumierten, berichteten die Anwender aber von mehr Schmerzen (Relatives Risiko, RR: 1,14 bzw. 1,17), mehr schmerzbedingten Beeinträchtigungen (RR: 1,21 bzw. 1,14) und von mehr Ängsten (RR: 1,07 bzw.

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Kann man die Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne weiterführen?

Den großen Erfolg der Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne würden definitiv weiterführende, klinische Studien rechtfertigen. Diese müssen aber entweder auf die bundesweite Legalisierung von Cannabis in den USA warten oder an einem anderen Ort durchgeführt werden.

Welche Studien beziehen sich auf Kopfschmerzen und Migräne?

Eine der neuesten Studien aus den USA bezieht sich auf Kopfschmerzen und auf Migräne, bei denen Cannabis positive Wirkung zeigt. Der Begriff Migräne lässt sich als einseitiger Kopfschmerz übersetzen.

Wie beeinträchtigt Cannabis die Entwicklung?

In der Pubertät beeinträchtigt Hanf möglicherweise die Entwicklung. Die Folgen in der Schwangerschaft und auf das Neugeborene sind unklar. Belegt ist, dass Cannabiskonsum auf Dauer die geistige Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit) verschlechtert.

Wie viele Menschen sind von Migräne betroffen?

Obwohl diese Beschreibung einerseits eine Definition sein kann, umfasst das Krankheitsbild der Migräne wesentlich mehr als nur starke Schmerzen. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen, Frauen (18 Prozent) mehr als Männer (6 Prozent). Im Kindesalter vor der Pubertät sind Jungen und Mädchen noch in gleichem Maße betroffen.

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