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Kann man schon überbrückungshilfe 3 beantragen?
Von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen können ab heute Anträge auf die bis zum Jahresende verlängerte Überbrückungshilfe III Plus für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021 stellen. Die Anträge sind durch prüfende Dritte über die Plattform www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de einzureichen.
Bis wann muss überbrückungshilfe 2 beantragt werden?
Die Überbrückungshilfe war ein Fixkostenzuschuss bei Corona-bedingten Umsatzrückgängen. Sie umfasste die Fördermonate September bis Dezember 2020. Erstanträge für die Überbrückungshilfe II konnten bis 31. März 2021 gestellt werden.
Wann wird die überbrückungshilfe 2 ausgezahlt?
Fall 2 | ||
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Umsatzrückgang | Juni + Juli 2020 | -29 Prozent |
Juli + August 2020 | -59 Prozent | |
Max. Durchschnitt zwei zusammenhängender Monate | -59 Prozent (Juli und August) | |
Durchschnitt April-August 2020 | -24 Prozent |
Wie lange kann man Überbrückungshilfe beantragen?
Sie können eine Förderung für die Monate März bis Dezember 2020 beantragen. Zusätzlich können Lager- und Transportkosten für den Zeitraum Dezember 2020 bis Juni 2021 zum Ansatz gebracht werden.
Wann kann man Neustarthilfe Plus beantragen?
Selbständige können ab heute Neustarthilfe Plus für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2021 beantragen.
Was sind die Regelungen aus dem alten Änderungsvertrag?
In diesem stehen die Regelungen aus dem ehemaligen Änderungsvertrag. Arbeitnehmer müssen sich innerhalb ihrer normalen Kündigungsfrist entscheiden, spätestens aber nach drei Wochen. Nimmt der Mitarbeiter an, arbeitet er zum Datum des neuen Vertrags zu den geänderten Konditionen. Lehnt er ab, ist die Änderungskündigung eine normale Kündigung.
Was ist eine Änderungskündigung?
Die Änderungskündigung ist vom Aufhebungsvertrag zu unterscheiden, denn das Angebot eines neuen Jobs ist erforderlich. Der Arbeitgeber hat in diesem Fall den Betriebsrat zu informieren, der das Recht zum Einspruch hat. In der Theorie haben auch Arbeitnehmer das Recht, eine Änderungskündigung auszusprechen.
Was bedeutet Der Änderungsvertrag im Arbeitsalltag?
Wie der Name besagt, ändert der Änderungsvertrag einen bestehenden Vertrag. Im Arbeitsalltag bedeutet das, dass beide Parteien feststehende Vereinbarungen ändern. Dabei beachtet der Arbeitgeber bei der Vertragsänderung die Gesetze und Tarifverträge sowie Betriebsvereinbarungen.
Was ist ein Änderungsvertrag?
Ein Änderungsvertrag bedeutet die nachträgliche Änderung eines bestehendes Vertrags durch zwei Parteien. Dabei geht es meist um eine Anpassung des bestehenden Arbeitsvertrags. Weitere Vertragsmöglichkeiten sind eine Bürgschaft oder ein Dauerschuldverhältnis. Die Änderung betrifft einen oder mehrere Punkte des alten Vertrags.