Inhaltsverzeichnis
Kann man Muttermal abkratzen?
Wie jeden anderen Teil der Haut kann man sich auch Hautstellen mit Muttermalen versehentlich aufkratzen. Schlimm ist das nicht, allerdings sollte man nicht anfangen, an der Wunde zu fummeln oder die Kruste abzukratzen.
Was passiert wenn man Hautkrebs aufgekratzt?
Wenn sie sich ausbreitet oder zu nässen beginnt, solltest du zur Sicherheit einen Hautarzt aufsuchen. In der Regel wird die Wunde aber gut verheilen und schon nach wenigen Tagen wird nichts mehr an die Verletzung erinnern.
Ist Muttermal aufgekratzt gefährlich?
Daneben sollte man auch einen Hautarzt aufsuchen, wenn man ein Muttermal aufgekratzt hat, wenn ein Muttermal juckt oder schmerzt und wenn ein Muttermal entzündet ist, nässt oder blutet.
Kann ein Muttermal nachwachsen?
Es kann passieren, dass nach der Entfernung das Muttermal erneut nachwächst. Dann handelt es sich aber fast immer um einen gutartigen Nachwuchs. Dieses Muttermal nennt man Rezidivnävus.
Welche Arten von Hautkrebs gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Hautkrebs. Der weisse Hautkrebs tritt häufiger an sonnenexponierten Stellen wie dem Kopf, Gesicht, Nase, Schultern und Handrücken auf. Der schwarze Hautkrebs kann überall am Körper auftreten und ist ein sehr aggressiver Hautkrebs. Da ein Hautkrebs selten Symptome macht, ist die Vorsorge,
Wie kann man Hautkrebs früh behandeln?
Hautkrebs ist, wenn er früh erkannt wird, sehr gut zu behandeln. Das Wichtigste ist seine Früherkennung. Der Dermatologe kann dann die geeignete Therapie einleiten. Diese Therapien werden von den Krankenkassen übernommen und können meist in der Hautarztpraxis ambulant durchgeführt werden.
Kann der Weisse Hautkrebs auftreten?
Der weisse Hautkrebs tritt häufiger an sonnenexponierten Stellen wie dem Kopf, Gesicht, Nase, Schultern und Handrücken auf. Der schwarze Hautkrebs kann überall am Körper auftreten und ist ein sehr aggressiver Hautkrebs.
Was ist eine hautkrebskontrolle?
Bei einer Hautkrebskontrolle oder einem sogenannten Hautkrebs-Screening kontrolliert der Hautarzt die gesamte Haut des Patienten, inklusive der Kopfhaut und den äusseren Schleimhäuten.