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Kann man mit Progesteron abnehmen?
Progesteron trägt u. a. auch dazu bei, dass Ihr Gewicht stabil bleibt bzw. dass Sie abnehmen können. Denn Progesteron ist ein Gegenspieler des Dickmacher-Hormons Insulin. Der oft diagnostizierte Progesteronmangel verhindert so das Abnehmen.
Kann man mit Progesteron zunehmen?
Ein hormonelles Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtshormonen Progesteron und Estradiol ist eine häufige Ursache für die Gewichtszunahme bei Frauen; vor allem vor und während der Wechseljahre.
Kann man durch Progesteron zunehmen?
Sollen die Beschwerden in den Wechseljahren mit Medikamenten ohne Gewichtszunahme behandelt werden, kann das Hormon Progesteron zum Einsatz kommen. Denn Progesteron hat einen angenehmen Nebeneffekt: Es fördert den Fettabbau – vor allem Bauch.
Wie positive Effekte hat Progesteron bei postmenopausalen Frauen?
Bei postmenopausalen Frauen wurde gezeigt, dass die Kombination von Östrogenen mit natürlichem Progesteron positive Effekte auf die Insulinresistenz, die Nüchternglukose sowie das glykosylierte Hämoglobin (HbA1c) hatte 4,5. Viele Frauen befürchten eine Gewichtszunahme, wenn sie eine Hormonersatztherapie anwenden.
Was kann eine Progesteron-Überdosierung beitragen?
Auch ein Progesteronmangel oder gravierende Progesteron-Überdosierung kann zur Gewichtszunahme beitragen. Nicht zu übersehen, ist der alltägliche Stresspegel, der das Cortisol steigen lässt. Letzteres sorgt besonders gerne für Fettpolster in der Bauchregion.
Warum ist Progesteron stoffwechselneutral?
Das Gelbkörperhormon Progesteron gilt als stoffwechselneutral. Das bedeutet, dass bei Anwendung von natürlichem Progesteron keine ungünstigen Effekte auf den Stoffwechsel zu erwarten sind. Dies ist insbesondere bei der Therapie von Wechseljahresbeschwerden wichtig.
Wie hoch sind die Progesteron-Laborwerte bei Frauen?
Tritt durch diese Anwendungen keine sichtbare Verbesserung ein, kann rezeptfreie Progesteron Creme helfen, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die normalen Progesteron-Laborwerte liegen bei gebärfähigen Frauen vor dem Eisprung bei 0,2 – 1,5 µg/l und während des Eisprungs bei 0,8 – 3,0 µg/l.