Kann man mit dem Hausarzt uber psychische Probleme reden?

Kann man mit dem Hausarzt über psychische Probleme reden?

„In manchen Fällen ist ein Arztbesuch vielleicht sogar notwendig – etwa dann, wenn körperliche Symptome auftreten oder man eine Krankschreibung benötigt“, sagt Dr. Radecka. Auch bei Depressionen oder Angststörungen kann ein erstes Gespräch mit der Hausärztin oder dem Hausarzt helfen.

Wann zum Arzt bei psychischen Problemen?

Medizinischen Rat sollte man beispielsweise einholen, wenn man psychische Veränderungen an sich bemerkt, für die es keinen äußeren Anlass gibt, man sich anders fühlt als sonst, sich Sorgen und Ängste oder Erschöpfung im Alltag einstellen und die alltägliche Arbeit nur noch mit Mühe verrichtet werden kann.

Welcher Arzt hilft bei psychischen Problemen?

Psychiater (Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie) Sie haben vertiefte Kenntnisse über Entstehung, Verlauf, Diagnostik und Behandlung von psychischen Erkrankungen. Psychiater dürfen als Ärzte Medikamente verordnen, sie behandeln eine Depression sowohl medikamentös als auch psychotherapeutisch.

Warum haben sie einen Hausarzt?

Im Hausarztprogramm haben Sie einen betreuenden Hausarzt, bei dem alle Ihre Patientendaten zusammenlaufen. Er koordiniert Ihre Behandlungen und hat den Überblick über alle Ihre Untersuchungsergebnisse, auch von anderen Ärzten. Das bedeutet, dass Sie zum Facharzt nur auf Überweisung durch Ihren Hausarzt gehen können.

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Wie sind psychische Gesundheit und Wohlbefinden beeinflusst?

Psychische Gesundheit und Wohlbefinden werden nicht nur durch individuelle Merkmale beeinflusst, sondern auch durch die sozialen Umstände, in denen sich Menschen befinden, und die Umgebung, in der sie leben. Diese Determinanten interagieren dynamisch und können den psychischen Zustand einer Person bedrohen oder schützen.

Was sind psychische Störungen?

Psychische Störungen stellen Störungen der psychischen Gesundheit einer Person dar, die oft durch eine Kombination von belastenden Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu anderen gekennzeichnet sind. Beispiele für psychische Störungen sind Depressionen, Angststörungen, Verhaltensstörungen, bipolare Störungen und Psychosen.

Wann ist ein hausarztwechsel möglich?

Ein Hausarztwechsel ist frühestens nach Ablauf eines HzV-Teilnahmejahres möglich. In besonderen Fällen können Sie auch vor Ablauf des HzV-Teilnahmejahres den Hausarzt innerhalb des Hausarztprogramms wechseln, z.B. wenn Einen Wechsel des Hausarztes müssen Sie der Krankenkasse schriftlich mitteilen.