Kann man mit Brustkrebs arbeiten?

Kann man mit Brustkrebs arbeiten?

Brustkrebs und Beruf lassen sich durchaus vereinbaren – sofern Sie sich wohl genug fühlen, um arbeiten zu gehen. Sollten Sie eine längere Krankenstandsdauer haben, greifen verschiedene Hilfesysteme.

Wie lange ist man mit Brustkrebs krank?

Grundsätzlich muss nach einer Brustkrebsoperation mit einer Arbeitsunfähigkeit von 3 – 4 Wochen gerechnet werden. Während einer Chemo- oder Strahlentherapie ist häufig ein teilweises Arbeitspensum möglich. Im Gespräch mit dem zuständigen Arzt/der zuständigen Ärztin des Brustzentrums wird dies individuell abgesprochen.

Kann man mit Brustkrebs in Rente gehen?

Wenn Sie aufgrund Ihrer Krebserkrankung nicht mehr oder nur noch wenig arbeiten können, besteht die Möglichkeit, dass Sie Erwerbsminderungsrente beziehen. Eine solche Rente wird aber nur gezahlt, wenn Sie das Renteneintrittsalter noch nicht erreicht haben.

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Was sind die wichtigsten Informationen zum Thema Brustkrebs?

In der Patientinnenleitlinie „Brustkrebs im frühen Stadium” finden Sie weitere Informationen zum Thema Brustkrebs. Die Früherkennung spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen Brustkrebs. Damit ist gemeint, dass die Krankheit entdeckt und behandelt wird, bevor sie Beschwerden verursacht.

Wie viele Frauen erkranken an Brustkrebs?

Jedes Jahr erkranken in Deutschland 167,7 von 100.000 Frauen und 1,8 von 100.000 Männern an Brustkrebs. Mit etwa 69.700 Neuerkrankungen insgesamt ist Brustkrebs in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.

Wie groß sind Knoten bei Brustkrebs?

Je früher Brustkrebs erkannt wird, umso besser sind die Heilungsaussichten. Knoten sind meist erst ab ca. 1-2 cm Größe tastbar – abhängig von der Lage (direkt unter der Haut oder tiefer), der Brustbeschaffenheit (knotige oder nicht knotige Brust) und der Brustgröße.

Was ist eine Tastuntersuchung bei Brustkrebs?

Eine Früherkennungsuntersuchung bei Brustkrebs ist die Tastuntersuchung der Brust. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten Frauen ab 30 Jahren an, sich ihre Brust sowie die Achselhöhlen einmal im Jahr von einem Arzt abtasten zu lassen. Dabei soll der Frauenarzt ihnen auch zeigen, wie sie ihre Brust selbst abtasten können.

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