Kann man in der Schwangerschaft Zysten haben?

Kann man in der Schwangerschaft Zysten haben?

Die Gelbkörperzyste (Corpus-luteum-Zyste) oder die Thekaluteinzyste sind Zysten, die normalerweise während des Menstruationszyklus oder während der Schwangerschaft entstehen und sich wieder zurückbilden, aber manchmal als Zysten bestehen bleiben und hormonell aktiv sein können.

Kann man mit Zysten in der Gebärmutter schwanger werden?

Gutartige Zysten haben keinen direkten Einfluss auf die Fruchtbarkeit, aber je nach Größe können sie den verfügbaren Platz im Eierstock verringern, sodass die Follikel nicht richtig wachsen können. Auch bei übermäßigem Wachstum können sie Komplikationen wie Ovarialtorsion und Ovarialruptur hervorrufen.

Was ist die Therapie von Eierstockzysten während der Schwangerschaft?

Therapie von Eierstockzysten während der Schwangerschaft Hat der Gynäkologe eine Zyste festgestellt, wird er diese im weiteren Verlauf der Schwangerschaft zunächst beobachten. Falls die Zyste zu groß wird, oder Schmerzen verursacht, kann es notwendig werden, dass sie operativ entfernt wird.

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Wie behandelt man Eierstöcke in der Schwangerschaft?

Behandlung von Eierstockzysten in der Schwangerschaft. Eine Eierstockzyste in der Schwangerschaft muss in aller Regel nicht behandelt werden. Da es sich um eine gutartige Struktur handelt, besteht keine Gefahr für das Leben der Mutter, anders als bei einem Tumor der Eierstöcke.

Wie wird die Eierstockzyste entfernt?

Dabei werden Gestagene (Gelbkörperhormone oder Schwangerschaftshormone genannt) eingesetzt, welche jeweils in der zweiten Zyklushälfte eingenommen werden. Wenn die Eierstockzyste nach der Hormontherapie noch immer nicht verschwunden ist, so kann sie mittels Bauchspiegelung endoskopisch entfernt werden.

Wie kann eine Zyste im Eierstock entstehen?

Eine Zyste im Eierstock kann sowohl durch die natürlichen Hormonveränderungen im Laufe eines Zyklus als auch durch pathologische Störungen oder die Zufuhr von Hormonen von außen entstehen. Diese Art Zyste kommt fast ausschließlich bei geschlechtsreifen Frauen vor, da diese ständigen Veränderungen im Hormonhaushalt ausgesetzt sind.