Kann man Erektionsstorungen operieren?

Kann man Erektionsstörungen operieren?

Operative Behandlung von Erektionsstörung Der Ring sorgt für die Aufrechterhaltung der Erektion, indem der Abfluss des Bluts verhindert wird. Die Gefäßchirurgie oder das Einsetzen von Implantaten (Penisprothesen) kann häufig selbst dann helfen, wenn andere Therapien nicht den gewünschten Erfolg bringen.

Wie geht impotent weg?

Medikamente: Unter den Medikamenten gegen Impotenz gelten die sogenannten PDE-5-Hemmer als Therapie der ersten Wahl. Sie blockieren das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5). Dadurch entspannt sich die Penismuskulatur, die Blutgefäße können sich besser weiten und die Schwellkörper füllen sich mit Blut.

Was sind die Ursachen für Impotenz?

Ein gutes Beispiel hierfür ist Übergewicht mit Diabetes und Bluthochdruck, somit sind drei mögliche Ursachen für Impotenz gegeben. Grundsätzlich lässt sich beobachten, dass jüngere Männer häufiger von psychologischen Auslösern betroffen sind, während im höheren Alter die körperlichen Ursachen nach und nach steigen.

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Welche Gründe sind für die Impotenz verantwortlich?

Die Gründe für die Impotenz können damit sehr unterschiedlich und sowohl körperlicher als auch seelischer Natur sein. Bei rund 70 Prozent der Männer mit Erektiler Dysfunktion finden sich körperliche Ursachen (meist Krankheiten). Dies gilt vor allem in der Altersgruppe ab 50. Bei anderen Männern sind seelische Gründe verantwortlich für die Impotenz.

Welche Untersuchungen werden bei Impotenz durchgeführt?

Untersuchungen. Unter anderem wird der Arzt Ihren Hormonstatus bestimmen. In besonderen Fällen wird er auch die Nerven des Beckenbodens neurologisch untersuchen. Bei Männern mit Impotenz, die älter als 45 Jahre sind, kann das Blut zusätzlich auf Anzeichen für Prostatakrebs untersucht werden.

Welche Anlaufstelle gibt es bei erektiler Dysfunktion?

Die erste Anlaufstelle bei Erektiler Dysfunktion ist ein Urologe oder Androloge. Zur Abklärung der Impotenz ist zunächst ein ausführliches Gespräch zur Krankengeschichte ( Anamnese) notwendig. Der Arzt muss Ihnen dabei auch sehr persönliche Fragen stellen, unter anderem zu Ihrem Sexualleben.

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