Kann man Epilepsie homoopathisch behandeln?

Kann man Epilepsie homöopathisch behandeln?

Die homöopathische Behandlung von Epilepsien darf nur von spezialisierten Therapeuten durchgeführt werden. Neben einer fundierten homöopathischen Ausbildung sollte der behandelnde Arzt über neurologische und epileptologische Kenntnisse verfügen. Es gibt kein homöopathisches „Epilepsie-Mittel“.

Wie kann man Epilepsie ohne Medikamente behandeln?

Geht es auch ohne Medikamente? Meist kann man auf Medikamente nicht verzichten. Manchmal ist eine Veränderung der Lebensweise (z.B. der Schlafgewohnheiten) entscheidend. Einzelne Betroffene lernen, beginnende Anfälle mittels psychotherapeutischer Verfahren zu unterbrechen.

Wie darf die homöopathische Behandlung von Epilepsien durchgeführt werden?

Die homöopathische Behandlung von Epilepsien darf nur von spezialisierten Therapeuten durchgeführt werden. Neben einer fundierten homöopathischen Ausbildung sollte der behandelnde Arzt über neurologische und epileptologische Kenntnisse verfügen.

Wie sollte eine homöopathische Behandlung durchgeführt werden?

Die Therapiestrategie orientiert sich an der Anfallsform und der Anfallsfrequenz des Patienten. Generell sollte bei mangelndem homöopathischem Therapieerfolg eine zusätzliche, konventionelle antiepileptische Behandlung erfolgen. Die homöopathische Behandlung von Epilepsien darf nur von spezialisierten Therapeuten durchgeführt werden.

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Ist das Beenden einer Epilepsietherapie problematisch?

Die Fachgesellschaft sieht das Beenden einer Epilepsietherapie jedoch insgesamt als problematisch an. Zwar suggeriert die neue Definition der internationalen Leitlinien, dass Epilepsie „ausheilen“ kann, ohne dass dafür – abgesehen von bestimmten Epilepsien in der Kindheit – deutliche Hinweise bestehen.

Was ist die Epilepsie-Therapie?

Die Epilepsie-Therapie der ersten Wahl ist die medikamentöse Behandlung mit Antiepileptika. Die Schattenseite der Medikamente sind jedoch ihre Nebenwirkungen. Patienten klagen vor allem über Müdigkeit, Schwindel sowie Konzentrationsstörungen.