Kann man durch Cola Nierensteine bekommen?

Kann man durch Cola Nierensteine bekommen?

Viele Softdrinks wie Cola enthalten Phosphorsäure (den Lebensmittelzusatzstoff E338). Sie begünstigt möglicherweise die Bildung von Nierensteinen. Zur Frage, ob der Verzicht auf Softdrinks auch das Risiko für weitere Nierensteine senkt, gibt es bislang nur eine aussagekräftige Studie.

Wie schädlich ist Cola für die Nieren?

Cola enthält Phosphate, die in hohen Konzentrationen die Nieren schädigen können. Das gilt übrigens auch für Cola light. Ein Glas Cola kann zwar nicht schaden, aber ab etwa einem Liter kann es schon kritisch werden. Salz hält dagegen mehr Wasser im Körper zurück.

Welche Symptome verursachen Nierensteine?

Ob und welche Symptome Nierensteine verursachen, hängt von ihrer Größe und Lage ab. Solange die Nierensteine kleiner als zwei Millimeter sind, treten in der Regel keine Beschwerden auf. Sie werden dann meist unbemerkt oder lediglich mit einem kleinen stechenden Schmerz beim Wasserlassen mit dem Urin ausgeschieden.

LESEN SIE AUCH:   Was verursacht psychische Storungen?

Was ist der erste Anzeichen für Nierensteine?

Üblicherweise ist das erste Anzeichen für Nierensteine ein starkes Schmerzempfinden. Da der Stein in Bewegung ist, verursacht er Blockaden und Irritationen – der Schmerz erscheint daher ganz plötzlich. Typischerweise wird er als scharfer, krampfender Schmerz im Rücken und in der Seite im Nierenbereich oder im Unterbauch beschrieben.

Wie sollte man Nierensteinen vorbeugen?

Wer Nierensteinen vorbeugen will, sollte sich zudem salz- und fettarm ernähren, die Aufnahme von tierischen Eiweiß einschränken und pflanzliche Lebensmittel bevorzugen. Diese machen den Harn basischer und enthalten Substanzen, welche die Nierenstein-Bildung hemmen.

Was sind Nierensteine in der Ernährung?

Oft entwickeln sich Nierensteine durch eine Ernährung, die reich an Eiweiß, Natrium und Zucker ist. Um die allgemeine Gesundheit der Nieren zu unterstützen und das Risiko von Nierensteinen zu senken, sollten einige Lebensmittel in der Ernährung reduziert bzw. ganz vermieden werden.