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Kann man die Wechseljahre messen?
Ein Gynäkologe kann durch eine Hormonuntersuchung feststellen, ob sich die Patientin in den Wechseljahren befindet. Eine genaue Anamnese hilft außerdem dabei, die Ursache verschiedener Symptome abzuklären. Anhand der Diagnose gibt es verschiedene Wege, Beschwerden zu lindern.
Kann man mit 60 noch in den Wechseljahren sein?
Ungefähr zwischen dem 60. und 65. Lebensjahr löst das Senium („höheres Alter“) die Wechseljahre ab. Auch gefühlsmäßig betrachtet ergibt sich für viele Frauen eine unterschiedliche Dauer der Wechseljahre: Ab wann eine Frau sich selbst in den Wechseljahren wähnt, hängt oft vom Ausmaß der Beschwerden ab.
Wann befindest Du Dich in den Wechseljahren?
Ab wann du dich in den Wechseljahren befindest, kann kaum pauschal beantwortet werden. Der Übergang von der vollen Geschlechtsreife bis zur tatsächlichen Menopause erfolgt schleichend und erstreckt sich über mehrere Jahre. Studien haben ergeben, dass die Wechseljahre bei den meisten Frauen zwischen dem 40. und dem 50. Lebensjahr beginnen.
Wann beginnen die Wechseljahre?
Jede Frau ist anders – auch in Bezug auf die Wechseljahre. Ab wann die sie beginnen, ist unterschiedlich. Etwa die Hälfte aller Frauen hat im Alter von 51 bis 52 Jahren die letzte Regelblutung, auch Menopause genannt.
Was sind die Beschwerden während der Wechseljahre?
Schweißausbrüche, verringertes Lustempfinden, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen gehören zu den bekanntesten Beschwerden in den Wechseljahren. Weniger bekannt sind Gelenk- und Muskelschmerzen während der Wechseljahre.
Warum kommt es zu vorzeitigen Wechseljahren?
Bei circa einem Prozent der Frauen kommt es aufgrund bestimmter gesundheitlicher oder genetischer Faktoren zu vorzeitigen Wechseljahren noch vor dem 40. Lebensjahr. Studien belegen zudem, dass das Klimakterium bei Raucherinnen meist ein bis zwei Jahre früher einsetzt.