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Kann man bei Bauchspeicheldrüsenkrebs noch essen?
Da die Bauchspeicheldrüse bei der Verdauung wichtige Funktionen erfüllt, haben Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs sehr häufig Probleme mit dem Essen. Viele Betroffene leiden unter Appetitlosigkeit und verlieren aufgrund einer gestörten Fettverdauung stark an Gewicht.
Wie lange lebt man mit Bauchspeicheldrüsenkrebs ohne Behandlung?
Daher ist die Prognose bei Bauchspeicheldrüsenkrebs meist schlecht: die Fünf-Jahres-Überlebensrate liegt bei nur neun bis zehn Prozent, das heißt 90 Prozent aller Patienten sind innerhalb von fünf Jahre nach der Diagnose bereits verstorben.
Was sollte man bei Bauchspeicheldrüsenkrebs nicht essen?
Grundsätzlich dürfen Sie das essen, was sie vertragen.
- Nehmen Sie viele kleine Mahlzeiten zu sich (bis zu 8 pro Tag)
- Lassen Sie sich beim Essen Zeit und kauen Sie gründlich.
- Verzichten Sie auf fette Speisen und verwenden Sie beim Kochen Spezialfette, so genannte MCT-Fette.
- Trinken Sie nicht während des Essens.
Was ist ein Pankreaskrebs?
Pankreaskrebs (Krebs der Bauchspeicheldrüse) gilt als einer der aggressivsten Krebsarten überhaupt. Die Schulmedizin gibt Betroffenen kaum Hoffnung. Hoffnung dagegen machen Erfahrungsberichte von Menschen, die den Pankreaskrebs besiegt haben. Kathryn Hahn aus Texas gehört zu diesen Menschen.
Was ist das Pankreaskopfkarzinom?
Mit fortlaufender Erkrankung nehmen die Anzeichen zu. Das Pankreaskopfkarzinom führt vor allem zu einer Gelbfärbung (Ikterus) der Haut und der Skleren (Augenweiß).
Welche Faktoren erhöhen das Risiko für Pankreaskarzinom?
Man kennt aber bestimmte Faktoren, die das Risiko erhöhen, an einem Pankreaskarzinom zu erkranken. Wichtig: Gesichert ist der schädliche Einfluss des Rauchens. Bei Rauchern findet sich das Pankreaskarzinom zwei- bis dreimal häufiger als bei Nichtrauchern.
Wie entwickelt sich der Tumor im Bereich des Pankreaskopfes?
In über 95 Prozent entwickelt sich der Tumor im Bereich des Pankreaskopfes (Pankreaskopfkarzinom), wo die Produktion und Sekretion von an der Verdauung beteiligten Enzymen stattfindet (= exokriner Anteil). Der endokrine Anteil des Pankreas dient der Produktion von Hormonen (unter anderem Insulin und Glukagon).