Kann Kurzatmigkeit auch psychisch sein?

Kann Kurzatmigkeit auch psychisch sein?

Eine psychisch bedingte Atemnot (bei Depression, stressbedingter Hyperventilation, Angststörungen etc.) wird auch als psychogene Dyspnoe bezeichnet.

Wie fühlt sich psychisch bedingte Atemnot an?

Angsterkrankungen können ein Auslöser für Atemnot sein. Panikstörungen, welche sich oft am Körper durch physische Symptome wie Kurzatmigkeit, Taubheits- oder Kribbelgefühle sowie Benommenheit während einer Panikattacke bemerkbar machen, können hinter den Problemen mit der Luft stecken.

Welche Gemeinsamkeiten gibt es bei Angst vor Atemnot?

Dabei werden nacheinander sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Besonderheiten der einzelnen Ängste beleuchtet. Angst vor Atemnot schildert ein Patient beispielsweise so: „Wenn nichts mehr geht mit der Luft. Panik pur – das prägt sich im Gedächtnis ein. Es ist schwierig, das allein in den Griff zu bekommen.“

Was sind die Symptome der Atemnot?

Atemnot ist ein sehr angstbesetztes Symptom. Daher reagiert der Körper auch auf psychisch bedingte Atemnot meist zusätzlich mit Symptomen der Angst. Dazu gehören Herzrasen, feuchte Hände und Schweißausbrüche. Je nach Schwere der Atemnot kann von leichten Angstzuständen bis hin zu schweren Panikattacken jede Art der Angst auftreten.

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Ist die Atemnot nur bei Anstrengung aufgetreten?

Tritt die Atemnot nur bei Anstrengung auf, spricht man von einer Belastungsdyspnoe, zeigt sie sich auch in Ruhe, handelt es sich um eine Ruhedyspnoe. Eine Orthopnoe liegt vor, wenn die Beschwerden nur durch aufrechtes Sitzen zu ertragen sind.

Was sind die körperlichen Symptome der Angst?

Körperliche Symptome der Angst. Die körperlichen Symptome der Angst sind verstörend. Sie fühlen sich für manche Menschen sehr dramatisch an. Menschen, die an Panikattacken oder Herzphobien leiden, glauben wegen Art und Ausprägung der Symptome oft, sie seien schwer krank. Die körperlichen Leitsymptome ängstlicher Menschen sind immer die gleichen.