Kann ich mit einem Herzschrittmacher ein MRT machen?

Kann ich mit einem Herzschrittmacher ein MRT machen?

Aktuelle Leitlinien der radiologischen und kardiologischen Fachgesellschaften ermöglichen nun auch eine sichere Durchführung von MRT-Untersuchungen bei Patienten mit Herzschrittmacher, Defibrillator oder CRT-System (Kardiale Resynchronisationstherapie).

Kann man mit Defibrillator zum MRT?

Nach Herzschrittmachern gibt es jetzt auch MRT-fähige Defibrillatoren. Jedoch konnten Patienten mit einem ICD bislang keine MRT-Untersuchung erhalten, da sowohl das Herzimplantat als auch der Patient erheblichen Schaden nehmen kann.

Was muss ich beachten vor der CT Untersuchung?

In der Regel muss der Patient nicht nüchtern zur CT Untersuchung erscheinen. Vor der Computertomographie erfolgt zunächst eine gründliche Anamnese und ein Beratungsgespräch mit dem Arzt. Ist ein CT mit Kontrastmittel geplant, müssen bestimmte Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden.

Wie wird der Patient in das CT-Gerät hineingefahren?

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Je nach Anwendungsgebiet wird der Patient komplett oder nur die zu untersuchende Körperregion in das CT-Gerät hineingefahren. Während der Untersuchung muss der Patient möglichst still liegen und bei Untersuchungen der Lunge gegebenenfalls auch kurz die Luft anhalten.

Wann gelangt der Patient in das CT-Gerät?

In das CT-Gerät gelangt der Patient mittels einer Liege, welche sich auf Schienen befindet. Während der Untersuchung liegt der Patient zwischen 5 und 30 Minuten im CT-Gerät. Indessen sollte sich aufgrund der Röntgenstrahlung keine weitere Person außer des Patienten im Raum aufhalten.

Wie ist eine CT der Lunge zu sehen?

Im Folgenden ist links eine CT der Lunge mit Kontrastmittelgabe zu sehen. Die Computertomographie zeigt eine Lungenembolie mit Verlegung der rechten Pulmonalarterie auf. Die Pulmonalarterie ist bezeichnend für die Lungenschlagader, welche das sauerstoffarme Blut vom Herz zur Lunge transportiert.