Kann einem vom Stillen schlecht werden?

Kann einem vom Stillen schlecht werden?

Zuerst ist festzuhalten, dass bei einigen Müttern durch eine Stillsitzung sehr heftige Übelkeit ausgelöst werden kann. Insbesondere der Milcheinschuss kann Übelkeitsgefühle auslösen. Andererseits verspüren viele Mütter insgesamt weniger Übelkeit, wenn sie stillen.

Was tun gegen Übelkeit Stillzeit?

Gegen Übelkeit, Durchfall und Erbrechen dürfen Stillende ebenfalls zu Medikamenten greifen. Wichtig: immer genug trinken, da gerade bei Durchfall die Flüssigkeitszufuhr wichtig ist. Bei Übelkeit und Erbrechen können Stillende nach Rücksprache mit dem Kinderarzt Dimenhydrinat-Präparate nehmen, bei Durchfall Loperamid.

Was ist eine Übelkeit beim Essen?

Wenn Sie zum Beispiel Lebensmittel gegessen haben, die nicht nur Übelkeit verursachen, sondern auch stark treiben, dann kann auch Durchfall, ein Schweißausbruch und Atemnot nach Essen die Folge sein. Übelkeit ist eine Unruhe des Magens, die oft vor dem Erbrechen kommt.

Welche Erkrankungen können Übelkeit verursachen?

Aber auch Infektionskrankheiten, Migräne, eine Gehirnerschütterung, ein Sonnenstich, ein Herzinfarkt oder Angsterkrankungen können Übelkeit verursachen.

Welche Ursachen liegen zur Übelkeit zugrunde?

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Häufig liegen dem flauen Gefühl im Magen aber auch Erkrankungen zugrunde. Die Ursachen, die zu Übelkeit führen, sind vielfältig. Liegt der Übelkeit keine ernste Erkrankung zugrunde kann man häufig selbst einiges zur Linderung der Beschwerden unternehmen:

Was kann mit Übelkeit und Erbrechen mit sich bringen?

Übelkeit und Erbrechen können außerdem Nebenwirkungen von Medikamenten sein. Besonders Präparate, die zur Krebsbehandlung verwendet werden, schlagen bei vielen Patienten auf den Magen. Aber auch die regelmäßige Einnahme von Suchtmitteln wie Alkohol und Drogen kann ständige Übelkeit mit sich bringen.