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Kann eine Zyste Blähungen verursachen?
Häufiger Drang zum Wasserlassen. Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus. Völlegefühl im Bauch, Blähungen. Magenverstimmungen, Sodbrennen, vorzeitiges Sättigungsgefühl.
Wie merkt man dass man eine Zyste hat?
Wenn eine Zyste reißt, kann dies als plötzlicher Schmerz zu spüren sein – ist aber meist ungefährlich. Das Gewicht der Zyste kann auch dazu führen, dass sich der Eierstock verdreht. Dann kommt es plötzlich zu starken, krampfartigen Unterbauchschmerzen auf der betroffenen Seite, Übelkeit, Erbrechen und erhöhtem Puls.
Wie zeigen sich die Beschwerden bei Zysten?
Tatsächlich zeigen sich die Beschwerden nicht nur beim Bewegen, sondern auch beim Ausruhen. Teilweise zeigen sich auch Symptome wie Taubheitsgefühl oder sogar Muskellähmungen. Insbesondere bei älteren, teilverkalkten Zysten beginnen die Beschwerden schleichend und nehmen schrittweise in ihrer Ausprägung zu.
Was sind die verschiedenen Arten von Zysten?
Zysten können je nach Art und Lokalisation unterschiedlich aussehen. Hier sind 13 verschiedene Arten von Zyste. Epidermoidzysten sind kleine, langsam wachsende, gutartige Zysten, die am häufigsten im Gesicht, Kopf, Hals, Rücken oder Genitalien vorkommen.
Was sind die Symptome von teilverkalkten Zysten?
Teilweise zeigen sich auch Symptome wie Taubheitsgefühl oder sogar Muskellähmungen. Insbesondere bei älteren, teilverkalkten Zysten beginnen die Beschwerden schleichend und nehmen schrittweise in ihrer Ausprägung zu. Nur selten kommt es zu einer Beschwerdebesserung, so dass bei den meisten Betroffenen eine Operation unumgänglich ist.
Wann treten die meisten Zysten auf?
Die meisten Zysten sind gutartig und bilden sich innerhalb weniger Wochen von alleine zurück. Sie treten am häufigsten kurz vor der Pubertät oder nach den Wechseljahren auf. Eine Behandlung ist nur in den seltensten Fällen notwendig.