Kann eine Prellung blau werden?
Ein Bluterguss (Hämatom) entsteht, wenn nach einer Verletzung (z.B.: eine Prellung) Blut in das umliegende Gewebe austritt. Man sieht sofort oder erst nach Tagen einen blauen Fleck, der sich später durch die verschiedenen Abbaustufen des Blutes erst gelblich und dann bräunlich verfärbt.
Was tun damit es nicht blau wird?
Wenn Sie Ihren Körper vor blauen Flecken schützen möchten, sollten Sie Ihre Blutgefäße stärken. Besonders gut eignet sich dafür Vitamin C. Essen sie also häufig Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Heidelbeeren, Paprika, Petersilie und Fenchel. Ebenfalls vorbeugend wirkt Rutin.
Ist der Bluterguss nach einer OP harmlos?
Auch Nachblutungen können so schneller erkannt und lokalisiert werden. Trotzdem gehört ein Bluterguss nach einer OP fast immer dazu und ist erstmal harmlos. Wichtig ist es, den Bluterguss nach einer OP gut zu beobachten. Bei größere Eingriffen gehört dies zur Nachsorge und Wundkontrolle, die im Krankenhaus durchgeführt wird.
Was ist Ein verkapselter Bluterguss?
Was ist ein verkapselter Bluterguss? Verkapselte Blutergüsse entstehen zum Beispiel dann, wenn das Hämatom tief im Muskelgewebe sitzt und nicht abgebaut wird. Der Bluterguss kapselt sich schließlich ab und verkalkt mit der Zeit.
Hat man einen klassischen Bluterguss?
Hat man einen klassischen „Blauen Fleck“ spricht man in der Fachsprache von Hämatom. Ein Bluterguss entsteht, wenn Blutgefäße durch einen Stoß oder einen Schlag verletzt werden, wodurch letztlich Blut ins Gewebe dringt. Dicht unter der Haut gerinnt dieses Blut dann und wird als „Blauer Fleck“ sichtbar.
Warum ist der Bluterguss tief liegend?
Immerhin ist eine tief liegende Verletzung für die Blutung, die zu dem Bluterguss geführt hat, dafür verantwortlich. Der Bluterguss nach einer OP ist daher meist nicht oberflächlich, sondern auch tiefer im Gewebe liegend.