Kann eine Nebenhodenentzündung von alleine weg?
Der Krankheitsverlauf der Epididymitis erfordert Geduld: Der Heilungsprozess einer Nebenhodenentzündung dauert mitunter bis zu sechs Wochen – auch bei optimaler Behandlung. Erst dann fühlt sich bei vielen Männern der Hodensack wieder normal an.
Welche Schmerzmittel bei Nebenhodenentzündung?
Kühle Auflagen können die Schmerzen lindern und zum Abschwellen beitragen. Zum anderen sind zur Behandlung der Entzündung auch entzündungs- und schmerzstillende Medikamente (z.B. Ibuprofen) geeignet.
Wer leidet unter Hodenschmerzen?
Rötungen, dumpfe oder gar stechende Schmerzen, Schwellungen oder ein sehr unangenehmes Ziehen, das sich bis in die Leiste oder gar in den Rücken zieht: Fast jeder Mann leidet irgendwann einmal unter Hodenschmerzen – und die können leicht und gut zu ertragen, aber auch sehr unangenehm sein.
Welche Ursachen haben chronische Hodenschmerzen?
Schließlich spielt neben den rein organischen Ursachen auch die Psyche gerade bei chronischen Hodenschmerzen eine große Rolle. So kann allein die Erwartung, dass es gleich schmerzhaft wird, tatsächlich Schmerzen verursachen. Auch dann, wenn ein akuter Schmerz so lange anhält, dass sich ein Schmerzgedächtnis bildet.
Was sind die Behandlungsoptionen bei Hodenschmerzen?
Therapie: Da die Ursachen von Hodenschmerzen so vielfältig sind, sind auch die Behandlungsoptionen zahlreich. Bei einer Hodentorsion muss der Arzt operieren und zwar schnell, weil die verdrehten Gefäße den Hoden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen.
Wie kann ich meine Leistenschmerzen empfinden?
Das Empfinden von Leisten- bzw. Hodenschmerzen kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Der subjektiv wahrgenommene Leistenschmerz kann so zum einen in den Hoden einstrahlen ohne dass der Hoden selbst bei Berührung wirklich schmerzt. Zum anderen kann er vom Hoden ausgehen und in die Leistenregion ausstrahlen.