Kann ein Sonnenbrand anschwellen?
Bei einem Sonnenbrand entzündet sich die Haut, weil sie zu viel ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) abbekommen hat. Betroffene Hautstellen röten sich, fühlen sich heiss an, können leicht angeschwollen sein, spannen, schmerzen, jucken und brennen, bei stärkerem Sonnenbrand bilden sich Blasen auf der Haut.
Was hilft am besten gegen Brandblasen?
Erste Hilfe bei Brandblasen
- So schnell wie möglich kühlen! Am besten unter fließendem Wasser und nicht länger als 10 Minuten.
- Bei oberflächlichen Verbrennungen ein kühlendes Brandgel* 🛒 auftragen.
- Verbrennungen im Gesicht mit feuchten Tüchern kühlen.
- Brandwunde keimfrei mit einer Kompresse* 🛒 verbinden.
Wie lange dauert ein leichter Sonnenbrand?
Ein leichter Sonnenbrand ist zwar von wesentlich kürzerer Dauer, als der Sonnenbrand zweiten oder dritten Grades, dennoch sollten Sie Ihre geschädigte Haut behandeln. Denn nur so können Sie sie vor Folgeschäden bewahren und die Dauer der Schmerzen und der Entzündungsgefahr verkürzen.
Wann kommt es zu einem Sonnenbrand in der Haut?
Innerhalb weniger Stunden lösen diese eine Entzündung in der darunter liegenden Hautschicht (Dermis) aus. Es kommt zu einem Sonnenbrand mit den typischen Symptomen wie Rötung, Schwellung, Juckreiz und Schmerzen. Die kurzwelligere UV-A-Strahlung kann tiefer in die Haut und Augen eindringen als die UV-B-Strahlung.
Wie lange ist die Rötung bei einem Sonnenbrand zu erkennen?
Bei einem Sonnenbrand ist die Rötung der Haut nicht direkt zu erkennen. Oft röten sich die betroffenen Hautstellen erst wenige Stunden nach dem Sonnenbad. Auch die Dauer der Rötung ist vom Schweregrad des Sonnenbrands abhängig:
Wie unangenehm wird der Sonnenbrand am nächsten Tag?
Richtig unangenehm wird es in der Regel am nächsten Tag, wenn Ihre Haut eine knallrote Farbe angenommen hat. Zudem brennt die Haut wie Feuer und ist meistens angeschwollen. Gelegentlich wird der Sonnenbrand noch von Kopfschmerzen, Übelkeit und Fieber begleitet.