Kann ein Heilpraktiker bei Asthma helfen?

Kann ein Heilpraktiker bei Asthma helfen?

Wenn Sie unter Asthma bronchiale leiden, sprechen Sie vertrauensvoll mit Ihrer Heilpraktikerin oder Ihrem Heilpraktiker – sie beraten Sie gerne. Sollten Sie sich besonders für bestimmte Therapien interessieren, hilft Ihnen die BDH-Therapeutensuche dabei, eine Praxis in Ihrer Nähe zu finden.

Welches homöopathische Mittel hilft bei Asthma bronchiale?

Folgende Beschwerden werden im weiteren beschrieben: Atemnot durch Verlegung der zuführenden Atemwege ( gehe zu )

  • Apis.
  • Antimonium tartaricum.
  • Ipecacuanha.
  • Arsenicum album.
  • Carbo vegetabilis.
  • Ipecacuanha.
  • Lachesis.
  • Kann man Asthma homöopathisch behandeln?

    Alle Formen des Asthma sind homöopathisch zu behandeln. In der Regel treten während der Behandlung immer weniger Anfälle und die Symptome in immer milderer Form auf, bis sie dann ganz verschwinden.

    Was sind sanfte Hilfen gegen Asthma?

    Asthmaspray und Tabletten wirken unbestritten besonders sicher und stark. Doch es gibt sanfte Hilfen, die Asthma lindern können und die es ohne Rezept gibt. Dazu gehört übrigens auch Kaffee. Für Links auf dieser Seite erhält FOCUS Online ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit gekennzeichnete.

    LESEN SIE AUCH:   Was heisst der Begriff in situ?

    Ist Asthma gefährlich?

    Sonst kann es gefährlich werden. Es gibt jedoch eine Reihe von einfachen Möglichkeiten, die verordnete Asthma-Therapie zu unterstützen und die Bronchien gegen Asthma stark zu machen. Bewährte Hausmittel bei Asthma sind etwa:

    Was ist eine Asthmaerkrankung?

    Asthma ist eine häufige entzündliche Lungenerkrankung, die sowohl als akute als auch chronische Erkrankung erlebt werden kann. Obwohl Asthma an sich nicht gefährlich ist, kann es während seiner plötzlichen Exazerbationen, die als Asthmaanfälle bekannt sind, zu einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand werden.

    Ist Asthma selbständig behandelt?

    Asthma auf eigenes Risiko selbständig zu behandeln und ohne den Arzt zu fragen, ist riskant. Selbstverständlich gehört die Asthmatherapie in die Hand eines Allergologen oder Pneumologen. Sonst kann es gefährlich werden.