Kann ein Chiropraktiker einen Bandscheibenvorfall erkennen?

Kann ein Chiropraktiker einen Bandscheibenvorfall erkennen?

Der Chiropraktiker kann nur Beschwerden mit funktioneller Ursache behandeln. Das bedeutet, dass organische Veränderungen wie Arthrose oder ein Bandscheibenvorfall durch die Chiropraktik nicht gebessert, sondern im schlimmsten Fall sogar verschlechtert werden können.

Was macht ein Chiropraktiker bei Bandscheibenvorfall?

Chiropraktiker betrachten die Wirbelsäule in ihrer gesamten Funktion und können durch eine Korrektur von Fehlstellungen das Nervensystem von Druck befreien. Somit wird die Ursache von Bandscheibenvorfällen beseitigt, akute Schmerzen gelindert und eine Heilung kann stattfinden.

Wie behandeln Chiropraktoren Bandscheiben?

Die Chiropraktoren von Chiromax behandeln den Bandscheibenvorfall oder andere Ursachen auf natürlichem Wege so, dass Wirbel und Bandscheiben in kurzer Zeit wieder per Diffusion ernährt werden können.

Was sind die Risiken der Chiropraktik?

Die Risiken der Chiropraktik sind vor allem indirekt. So kann die Konzentration auf eine chiropraktische Behandlung effektiv wirksame konventionelle Therapien behindern oder verzögern, und das ist bei ernsten Krankheiten eine Gefahr.

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Was ist eine chiropraktikische Methode?

Gemeint sind nicht Handwerker, sondern eine Methode, mit der durch die Manipulation der Wirbelsäule Krankheiten geheilt werden sollen. Der Ansatz geht davon aus, dass das Nervensystem der Schlüssel für die Gesundheit ist und die meisten Erkrankungen auf Subluxationen der Wirbelkörper basieren. Wogegen soll Chiropraktik helfen?

Was sind unsere Bandscheiben?

Unsere Bandscheiben liegen wie ein Polster zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule und fungieren als Stoßdämpfer. Sie bestehen aus einem Gallertkern und einem Faserknorpelring, der den Kern umgibt. Reißt dieser Faserring z.B. bei großen Belastungen ein, quillt der Kern hervor und kann auf die Nerven im Wirbelka – nal drücken.