Kann DMSO schaden?

Kann DMSO schaden?

Bei einer Überdosierung von DMSO können Nebenwirkungen wie Hautreizungen, Hautausschläge und Hautbrennen, Blasenbildung, Ödeme, allergische Reaktionen, starker Juckreiz, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe auftreten.

Was ist der Unterschied zwischen DMSO und MSM?

MSM ist eine weisse, geruchlose, etwas bitter schmeckende, kristalline Substanz, die 34\% Schwefel enthält. MSM unterscheidet sich vom synthetisch hergestellten Lösungsmittel Dimethylsulfoxid (DMSO) durch ein zusätzlich gebundenes Sauerstoffatom am Schwefelatom, ist sozusagen der oxidierte Metabo- lit von DMSO.

Was ist DMSO für die Behandlung von Blasenentzündung?

Allerdings ist noch mehr Forschung erforderlich, um die potenziellen Vorteile und Risiken der Verwendung von DMSO zur Behandlung dieser Erkrankungen abzuschätzen. Bislang hat die Food and Drug Administration (FDA) den Einsatz von DMSO beim Menschen offiziell nur für einen Zweck zugelassen: die Behandlung der interstitiellen Blasenentzündung.

Welche Nebenwirkungen hat DMSO nach Aufnahme von DMSO?

Auch dies ist durch die gefäßerweiternde Wirkung von DMSO erklärbar. Der oben beschriebene, vorübergehende Geruch nach Aufnahme von DMSO gehört ebenfalls zu den Nebenwirkungen. Der Geruch tritt nach jeder DMSO-Anwendung auf, gleichgültig ob äußerlich oder innerlich, und ist natürlich abhängig von der Dosis.

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Wie ist die Anwendung von DMSO am besten geeignet?

Die äußerliche Anwendung von DMSO ist am verbreitetsten und für die meisten Anwendungsbereiche am besten geeignet. Es gibt dabei aber sowohl vorab als auch währenddessen einige wichtige DInge zu beachten.

Was war die Entdeckung von DMSO?

Die „Entdeckung“ als Behandlungsmethode begann im Jahr 1961. Dr. Stanley Jacob von der Oregon Health & Science Universität entdeckte zu dieser Zeit, dass DMSO die Fähigkeit besaß, schnell und tief in die Haut einzudringen, ohne dass es die Haut schädigte.