Ist Vitamin D ein Provitamin?

Ist Vitamin D ein Provitamin?

Ein anderes wichtiges Provitamin ist das Provitamin D. Es wird in der Haut durch die UV-Strahlung des Sonnenlichts aktiviert und in weiteren Schritten zu Vitamin D umgewandelt.

Welche Vitamin D Formen gibt es?

Die wichtigsten sind:

  • das in Pflanzen vorkommende Vitamin D2 = Ergocalciferol.
  • das in tierischen Organismen vorkommende Vitamin D3 = Cholecalciferol, sowie dessen Stoffwechselprodukte.
  • 25-D3 = 25-Hydroxy-Cholecalciferol = Calcidiol.
  • 1,25-D3 = 1,25-Dihydroxycholecalciferol = Calcitriol.

Wie entsteht Vitamin D in der Haut?

Die einzig bekannte positive biologische Wirkung von UV -Strahlung ist die Bildung des körpereigenen Vitamin D durch UV -B-Strahlung. Dabei wird Provitamin D3, eine Substanz, die in unseren Hautzellen vorhanden ist, durch das Einwirken von UV -B-Strahlung in Prävitamin D3 umgewandelt.

Was sind die Plasmaproteine im Blut?

Plasmaproteine erfüllen im Blut viele wichtige Aufgaben, u.a.: Erzeugung bzw. Aufrechterhaltung des onkotischen Drucks (v.a. die Serumalbumine) Zu den Plasmaproteinen gehören zudem auch die Komponenten des Komplementsystems und die Gerinnungsfaktoren . Ein Laborparameter, mit dem die Plasma- bzw.

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Was ist der Gewichtsanteil der Plasmaproteine?

Ihr Gewichtsanteil liegt bei 6-8 g/100 ml. Hinweis: Der häufig als Synonym verwendete Begriff Serumprotein umfasst alle Plasmaproteine abzüglich des Fibrinogens. Die Synthese der Plasmaproteine erfolgt – mit Ausnahme der Immunglobuline – in der Leber. Letztere werden in den lymphatischen Organen durch Zellen des Immunsystems produziert.

Wie werden die Vorstufen des Vitamin D hergestellt?

Die Vorstufen des sogenannten Vitamin D werden aber vom Körper selbst hergestellt. Zum im Körper vorhandenen Provitamin 7-Dehydrocholesterol (der Ausgangssubstanz der Vitamin-D-Synthese) muss dann allerdings noch Sonnenlicht hinzukommen.

Was ist Vitamin D für die Leber und Niere?

Der Stoffwechsel des Vitamin D über die Leber und Niere ist schon lange bekannt und insbesondere für den Knochenstoffwechsel von Bedeutung – daher rührt der Name „Knochenvitamin“.