Ist Viagra rezeptpflichtig?

Ist Viagra rezeptpflichtig?

Voraussetzung für die sichere Wirkung ist jedoch, dass der Patient sich von einem Arzt genau untersuchen lässt, bevor er die Potenzpille einnimmt. Viagra ist zwar rezeptpflichtig, übers Internet kann man Sildenafil allerdings auch ohne Rezept bestellen. Was dagegen spricht und welche Potenzmittel alternativ zu Viagra eingesetzt werden können.

Welche Generika sind günstiger als Viagra?

Generika wie Spedra-Tabletten (100 Milligramm) oder Levitra (zehn Milligramm) mit gleichem Inhalt rund 30 Euro. Generika sind somit günstiger als Viagra. Zahlen muss aber immer der Patient, denn alle drei sind wie gehabt keine Leistung der Krankenkassen.

Wie ist die Einnahme von Sildenafil für Männer geeignet?

Daher ist die Einnahme von Potenzmitteln mit dem Wirkstoff Tadalafil besonders für Männer geeignet, die öfters als 2-mal pro Woche sexuell aktiv sind. Den meisten ist Sildenafil unter dem Handelsnamen Viagra® bekannt, das ursprünglich von Pfizer zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) entwickelt wurde.

Kann man Sildenafil ohne Rezept bestellen?

Voraussetzung für die sichere Wirkung ist jedoch, dass der Patient sich von einem Arzt genau untersuchen lässt, bevor er die Potenzpille einnimmt. Viagra ist zwar rezeptpflichtig, übers Internet kann man Sildenafil allerdings auch ohne Rezept bestellen.

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Warum sollten Männer Viagra nehmen und nicht Überdosieren?

Kürzlich zeigte eine US-Studie an 11.000 Männern, dass die dauerhafte Einnahme dem Gehör schaden kann. Viagra-Nutzer, die unter Hörproblemen leiden, sollten daher ebenfalls zum Arzt gehen. Um Gesundheitsschäden generell zu vermeiden, sollte man die Potenzpillen nur in der empfohlenen Menge nehmen und nicht überdosieren.

Was sind die Viagra®-Alternativen?

Zu den Viagra®-Alternativen gehören: Viagra ® -Generika, die denselben Wirkstoff (Sildenafil) wie das Original enthalten, jedoch preislich günstiger sind. Andere PDE-5-Hemmer, die dasselbe Wirkprinzip, jedoch einen anderen Wirkstoff als Viagra® enthalten. Zu ihnen gehören Cialis® (Tadalafil), Levitra® (Vardenafil) oder Spedra® (Avanafil).

Sind sie allergisch auf Sildenafil oder anderen Bestandteilen von Viagra?

Falls Sie allergisch auf Sildenafil oder eines der übrigen Bestandteile von Viagra sind, dann ist diese Erektionspille für Sie nicht geeignet. Andere Gründe um Viagra nicht einzunehmen:

Durch die Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Viagra und dem Wirkstoff Sildenafil, die bei der Einnahme von Viagra berücksichtigt werden müssen, ist Viagra in Europa rezeptpflichtig. Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Hautrötungen, Schwindel, Verstopfung der Nase, Übelkeit oder Erbrechen.

Wie sind Viagra und Generika in der Schweiz zugelassen?

Viagra und die Generika sind, wie in Deutschland auch, in der Schweiz zugelassen. Sie sind außerdem genauso verschreibungspflichtig und können in Schweizer Online-Apotheken gekauft werden. Voraussetzung ist allerdings ein Original Rezept, das von einem Schweizer Arzt ausgestellt wurde.

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Welche Generika sind in der Schweiz zugelassen?

Die Schweiz trifft hier eigene Entscheidungen, allerdings unterscheiden sich viele Gesetze in der Schweiz nicht von denen aus Deutschland. Viagra und die Generika sind, wie in Deutschland auch, in der Schweiz zugelassen. Sie sind außerdem genauso verschreibungspflichtig und können in Schweizer Online-Apotheken gekauft werden.

Wie wurde Sildenafil getestet?

Das Medikament mit dem Wirkstoff Sildenafil wurde zu Beginn als Medikament gegen Bluthochdruck getestet, bis festgestellt wurde, dass der Wirkstoff bei einer erektilen Dysfunktion Abhilfe schaffen kann.

In Deutschland sind alle Potenzmittel mit einer eindeutig nachgewiesenen Wirksamkeit rezeptpflichtig. Da die enthaltenen Wirkstoffe zu Nebenwirkungen führen können ist eine ärztliche Betreuung, besonders vor Beginn der Einnahme, unbedingt notwendig. Wie wirkt Viagra und ist es rezeptfrei?

Kann man Viagra trotz einer Herzkrankheit einnehmen?

Die Einnahme von Viagra trotz einer Herzkrankheit muss differenziert betrachtet werden. Sollten keine Nitrate eingenommen werden und auch die körperliche Belastung stellt kein Problem dar, so kann mit gutem Gewissen zu Viagra gegriffen werden. Anders gestaltet sich dies bei schwerwiegenden Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.

Wie wurde Sildenafil auf den Markt gebracht?

Es wurde 1998 vom amerikanischen Pharmakonzern Pfizer auf den Markt gebracht. Dabei wurde seine Wirkung rein zufällig entdeckt – ursprünglich sollte Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra, zur Behandlung von Bluthochdruck und Brustenge (Angina pectoris) eingesetzt werden.

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Warum sollte Sildenafil eingesetzt werden?

Dabei wurde seine Wirkung rein zufällig entdeckt – ursprünglich sollte Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra, zur Behandlung von Bluthochdruck und Brustenge (Angina pectoris) eingesetzt werden. Heutzutage gelten PDE-5-Hemmer, zu deren Wirkstoffklasse Sildenafil gehört, als erste Wahl bei der Behandlung von Erektionsstörungen.

Aufgrund mehrerer Nebenwirkungen, welche die Gesundheit stark beeinträchtigen, handelt es sich bei Viagra um ein rezeptpflichtiges Mittel. Ausschließlich einem Arzt obliegt es, den Patienten das potenzsteigernde Medikament zu verschreiben. Er stellt die erste Anlaufstelle für betroffene Männer dar.

Was ist für den Abbau von Sildenafil verantwortlich?

Für den Abbau ist das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) verantwortlich. Das in Viagra® enthaltene Sildenafil ist ein selektiver Hemmstoff der PDE-5. Das heißt, durch die Einnahme von Viagra® wird die Arbeit von PDE-5 eingeschränkt und weniger cGMP abgebaut. So kann die für eine Erektion notwendige Konzentration des Stoffs leichter erreicht werden.

Wie viele Sildenafil Generika gibt es in Deutschland?

Seit dem Auslaufen des Patentschutzes für Viagra® im Juni 2013 bieten zahlreiche Anbieter Sildenafil Generika. Etwa 20 davon sind in Deutschland zugelassen. Neben der nahezu identischen Wirksamkeit sind auch die Packungsgrößen und die Wirkstoffgehalte gleich.

Wie lange dauert die Einnahme von Sildenafil?

Erzielt diese Dosis jedoch tatsächlich nicht den gewünschten Erfolg, kann sie nach Rücksprache mit dem Arzt schon bei der nächsten Einnahme erhöht werden. Während eines Zeitraums von 24 Stunden sollte allerdings nicht mehr als eine Tablette eingenommen werden. Für wen ist Viagra® mit 25mg Sildenafil geeignet?